Die Mädchen von Kleindorf Teil 06
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... die halbkreisförmigen Striemen Leas Bauch. Natürlich schrie Lea auf, kippte nach vorne und landete mit dem Brustkorb auf den scharfkantigen Kronkorken. Damit aber nicht genug, ich hielt ihr die Kerzen unter die Nippel, und weiter schreiend, kämpfte Lea sich wieder aufrecht.
Alles nur um sich weiter die Scham aufschneiden zu lassen, und zu guter Letzt traf sie wieder die Schlaufe, und zeichnete einen weiteren roten Halbkreis. Lea hielt sich aufrecht, und Werner begann, weitere Striemen zu platzieren. Lea steckte jeden Schlag weg, nur noch einmal fiel sie nach vorne, um von mir wieder hochgetrieben zu werden.
Durch die Anstrengung war sie inzwischen von Schweiß überzogen, und unter dem Schweiß war ihre Haut von roten Striemen überzogen, Oberschenkel, Bauch, Brust, Hals, sogar ins Gesicht hatte Werner geschlagen.
Plötzlich begann Lea zu krampfen und kippte tonlos zur Seite. Auf dem Boden spreizte sie ihre Beine weit auseinander, worauf Werner seinen Schuh auf ihren Bauch stellte. Mit seinem Gewicht fixierte er Leas Körper auf dem Boden und begann, wie wild auf ihre inzwischen schon blutende Scham zu prügeln.
Das war der Rest, den Lea brauchte, ihr Körper bäumte sich trotz Werners Schuh auf. Leas Anspannung drückte sogar sein Gewicht mit hoch. In ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass es ein befreiendes Aufbäumen war, und dann hatte Lea wieder den alles sagenden Schaum vor dem Mund, um leblos in sich zusammenzufallen.
Werner hatte ihren Abgang ebenfalls ...
... registriert und ließ von ihr ab, mit den Worten: „Was für eine geile Masofotze." Zu mir fragte er aber: „Auch so krass drauf?" Normal hätte ich gesagt, dass ich die Schmerzgeilere sei, und Lea mehr auf das Abartige stand, aber wie ich Lea gerade ansah, zweifelte ich selber an meiner Einstellung.
Werner interessierte sich gar nicht an meiner Meinung, denn er ergriff mit einer Hand beide Seile zwischen meiner Brust und den Kniekehlen, und hob mich trotz meines lauten Aufschreiens hoch. An meinen Brüsten hängend, trug er mich zu dem an der Seite stehenden Tisch und warf mich unsanft auf die Platte.
Werner war inzwischen auch schon so erregt, dass der nur noch ficken wollte. Bei mir brauchte er nur meine Knie leicht auseinanderzuziehen, um an meine offene Scham zu kommen. Ich war auch so nass, dass er sofort eindringen konnte, und während er gleich losrammelte, wurde mein Körper gleichzeitig Ziel seiner Schläge. Zwar waren die nur mit der bloßen Hand, viele landeten aber in meinem Gesicht, oder auf den schon überstrapazierten Brüsten. Damit reichten sie aber, um meiner Erlösung schnell näherzukommen. Als Werner schließlich in mir abspritzte, kickte er mich auch in die Welt der Glückseligkeit.
Als ich wieder zu mir kam, war Werner verschwunden und Lea saugte an meiner Scham. Bei meiner ersten Bewegung zerrte ich wieder an meinen Brüsten und heulte auf. Lea kam sofort und löste die Seile zu meinen Beinen. Während sie meine Beine komplett losband, löste ich die Knoten an meiner ...