Die Mädchen von Kleindorf Teil 06
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Brust. Nach dem Abwickeln betrachtete ich meine geschundenen Brüste und erschrak. Der vordere Teil war blau angelaufen, wie schon während der Abbindung sichtbar. Umrandet war der Bereich, an dem die Schnüre sich eingeschnitten hatten, und darunter erkannte ich die tief in der Haut liegenden Blutergüsse.
Lea erkannte meine Sorgen, bewertete sie aber anders: „Krass, sieht das geil aus, auch der Rest deines Körpers. Überall sieht man, wohin dich Werner geschlagen hat, vor allem mit der Latte. Warte mal." Lea drehte mich zur Seite und überlegte: „Kann es sein, dass deine Titten gewachsen sind, und dass die inzwischen ein bisschen hängen?"
Alleine diese Vermutung nahm mir meine Sorge und machte mich stolz. Lea sah noch viel schlimmer aus wie ich. Ihr ganzer Körper war überzogen mit Wunden, die die Schlaufen hinterlassen hatten, von ihrer Scheide ganz zu schweigen. Als ich ihre Brust ansah, überkam mich wieder das schlechte Gewissen, doch Lea beruhigte mich schnell: „Das mit den Kerzen war hammergeil."
Bevor wir unsere offenen Wunden versorgten, gingen wir duschen. Der Keller war einfach zu schmutzig, und dieser Dreck war nicht das Ziel unserer Leidenschaft. Wir wollten menschliche Flüssigkeiten an uns und in uns haben, der modrige Dreck aus dem Keller würde diesen geilen Geruch nur übertünchen.
Kaum hatten wir uns im Bett zusammengekuschelt, öffnete sich leise die Tür und Nina kam zwischen uns ins Bett gekrochen. „Die oben sind total blöd", erklärte sie und kuschelte ...
... sich an uns. Zu dritt unter der Decke liegend, bildeten wir eine enorme Hitze, und waren ruck zuck nass geschwitzt. Als unsere Körper an dem Film aneinander glitten, hatten wir wieder unseren eigenen Geruch, und waren wieder in unserem Element.
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Sündenbock
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Am nächsten Morgen war Nina von unserem Zustand geschockt, sie hatte uns ja am Abend nicht anschauen können. Lea sah total verboten aus. Ihr ganzer Körper war übersät mit schlimmen Hämatomen, sogar im Gesicht konnte ich dicke Striemen erkennen. Am meisten hatte aber ihre Scham abbekommen, die war inzwischen dunkelblau angeschwollen. Na ja, mein Körper sah auch nicht viel besser aus, nur bei mir waren die Brüste am schlimmsten. Etwas Positives hatte die Tortur aber hinterlassen, meine Brüste waren angeschwollen, und von dem Gewicht hingen sie etwas. Bis ich Lea eingeholt hatte, benötigte allerdings noch etwas Zeit.
Nina schimpfte mit uns, vor allem, da wir in unserem Zustand nicht weiter anschaffen konnten. Für sie ging es nur um das Geld, sie rechnete uns vor, wie lange wir mit dem etwas höheren Preis auskommen müssten, und sie würde doch mit der Menge viel mehr Geld verdienen. Wie schon mal bemerkt, Nina war Geld geil, hatte aber von ihrem ganzen Hurenlohn noch nichts ausgegeben, alles lag in einer Pappschachtel, bei uns im Regal.
In der folgenden Woche gab Harald uns Zeit zum Erholen, Nina bediente natürlich weiter ihre fünf bis sechs Freier pro Tag. Damit verdiente sie wirklich mehr wie ...