Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... das vorige Woche war, und sie lächelte mich an. Sie schluckte verlegen mit geschlossenem Mund und war auch ordentlich rotgeworden, aber was sie soeben gemacht hatte, war endlich das Signal, auch mir mein Hemd aufzuknöpfen und meine Shorts abzulegen. Ich aß schnell noch meine Nudeln zu Ende, während Truc aufstand, um noch einmal Wein nachzuschenken. Sie ließ zwei größere Eiswürfel ins Glas gleiten, bevor sie noch den Knopf oben an ihrer Hose aufmachte, den Reißverschluss auch gleich noch runterzog, sich dann aber erstmal wieder setzte.
„Und oben gibt es ein Bett?" fragte sie leise.
„Zwei ... nein, drei sogar. Ganz oben unter dem Dach ist noch eine kuschlige Kammer mit einem schönen Bett ... und, ja, vorher, im vierten Stock im halbmöblierten Zimmer sind zwei ... dort ist auch das Bad ... willst Du hochgehen?" fragte ich sie, auf das V ihrer geöffneten Hose blickend.
Ich konnte unter ihrem hellen Slip ihren wuscheligen und -- für ihr Alter -- wuchtigen Schamberg ahnen. Truc schien sich nicht sicher zu sein, ob sie sich ihrer Hose entledigen sollte, und so erzählte ich ihr noch schnell, wie Nguyet nach etlichen Treffen mit mir in Cafés einmal ihren Slip unter ihrem Kleid ausgezogen hatte. Was dann ihre Lieblingsbeschäftigung geworden war.
„Abgeschieden von den anderen Tischen, n-natürlich ... aber, Truc, das ist immer ... immer absolut irre ... f-für uns beide ... glaub' mir ..." stammelte ich ein bisschen, bevor ich ihr noch schnell den manipulierten Badeanzug ...
... beschrieb, den Nguyet bei Charlies Abschiedsparty bei den heißen Quellen getragen hatte.
Wie viele Leute dort wie oft gefickt hatten, verschwieg ich ihr aber erst einmal, aber sie hatte eh ein anderes Anliegen:
„Ben, nenn' mich von jetzt an Casey ..." bat sie mich.
Das war der Name, den sie sich selbst aufFacebook gegeben hatte. Und ja, wir unterhielten uns auf ja die ganze Zeit auf Englisch. Wahrscheinlich spürte sie, dass in ihrem Leben gerade eine neue Ära am Anbrechen war.
Nun zog sie langsam ihre Hose aus und fügte noch an, sich wohl auf Nguyets Exhibitionismus beziehend: „Das will ich auch mal machen..."
Ich stand kurz auf und zog mich nackt aus. So schön das langsame Entblättern war: Es war mir irgendwie zu viel, mich darauf zu konzentrieren und ihr stringent Nguyets Geschichte zu erzählen. Wir hatten ja auch schon gemerkt, dass ich beides nicht richtig hinbekam. Weil Casey wusste, dass ich es wohl mochte, ihr ihren Slip von den Beinen zu zerren, hob sie -- sich auf mit ihren Unterarmen auf der Stuhllehne abstützend -- ihren Hintern, mich zu diesem monumentalen Akt einladend. Ihre fleischige Möse und ihr Schamhaar sprangen mir entgegen, während ich ihren Schlüpfer ihr von den schönen Fesseln fummelte und dann auf dem Tisch ablegte, bevor sie ihren Hintern wieder auf den niedrigen Stuhl senkte.
Mein Schwanz war ungefähr halb-steif, und wir sahen uns lange wortlos an. Truc striff sich nun beide Hemdchenträger auf ihre langen, braungebrannten Arme und zupfte ...