Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... aufregendere Details hoffte, fuhr ich fort:
„Was ich damals nicht wusste, aber jetzt, ist ... sie hat ... einen herrlich dichten, großen Busch und eine fabelhafte Pussy, die herzhaft duftet ... die sie auch oft herumparadiert, übrigens ..." fügte ich noch an, vielleicht doch mehr preisgebend, als Truc gewollte hatte.
Truc war auch gleich rotgeworden; ihr schien es leicht peinlich, dass ich ihre Frage nun so detailgetreu beantwortet hatte. Ich wollte mich aber nicht dafür entschuldigen. Gerade in unserer Situation heute durfte ja ein wenigdirty talk nicht fehlen.
„So, wie ich Nguyet kenne, wirst Du sie auch bald einmal nackt erleben ... entweder hier in diesem altehrwürdigen Gemäuer oder drüben im Musterhaus ... vielleicht auch Hoang und Thuy, wenn Du willst ..." kündigte ich auch gleich noch an.
Irgendwie schienen diese Offenbarungen für Truc ein bisschen viel auf einmal gewesen zu sein, denn sie schwieg betreten, was irgendwie die Stimmung dämpfte. So aßen wir erst einmal eine kleine Weile schweigend; sicher auch, damit das Essen nicht kalt wurde, aber als ich so zwei Dritteln fertig war, konnte ich nicht anders und langte zum ersten Mal nach ihren Brüsten. Ich gab ihnen wieder verschiedene Formen und streichelte ihre Nippel ein bisschen durch den Stoff hindurch. Das wirkte vielleicht etwas unbeholfen und war ganz sicher nicht die große Schule der Erotik, aber ich musste sie einfach berühren.
Truc ließ mich natürlich gewähren; sie sah mir dabei auch ziemlich ...
... genüsslich und belustigt zu und nahm noch einen Schluck von unserem Wein, bevor sie aufstand und die Flasche aus dem Kühlschrank holte, um nachzuschenken. Ich ließ meine Augen ihr folgen, und eine heiße Welle der Erregung schwappte über mich, während sie nun nachgoss. Ich sah ihr schweigend zu, wie sie sich wieder setzte, und dachte an den unglaublichen Nachmittag mit Anna hier letzten Oktober, als wir uns langsam entblättert und irgendwann, ohne uns weiter berührt zu haben, beide einen formidablen Orgasmus erlebt hatten.
Ich wollte eigentlich erstmal zu Ende essen, aber nun fragte Truc mich, wie denn Nguyet ihre Pussy ‚herumparadierte'. Nun gut, ja, das musste seltsam klingen.
„Sie wusste nie, wie schön sie ist ... ich weiß gar nicht, ob Dir das schon aufgefallen ist, aber ihre Beine sind ziemlich behaart. Ich hatte das anfangs nicht bemerkt, weil sie immer Jeans getragen hatte ... sie war auch ziemlich konservativ erzogen worden, um nicht ‚prüde' zu sagen, und wusste wohl instinktiv, dass zwischen ihrem kultivierten Wesen und ihrer ausufernden Marktfrauenpussy ein Riesenkontrast besteht ... aber nach einem halben Jahr mit mir war sie soweit, dass sie auch auf ihre Pussy stolz war. Und dann haben wir ..."
„Ben, ja, erzähl' ruhig weiter ... aber ich halt das nicht mehr lange aus ..." sagte Truc leicht keuchend und zog sich ihr Hemd aus, als ob ihr der Wein bereits zu Kopfe gestiegen war.
Ihre Nippel grüßten unter dem Stoff des Unterhemds, das kürzer und dünner als ...