Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... verdorbene Projekt, während ich schon mal eine Matratze auf dem Boden zurechtlegte.
Ich musste kurz an Charlie und Mavel, Nguyet und Vu, Hoang und Thanh, Anna und Yen denken, und was wir alle zusammen hier alles erlebt hatten.
„Ach, Gott!" rief sie aus. „Ich habe mich schon manchmal für meine Fantasien geschämt, aber das ..." lachte sie.
„Ich find' es schön, wenn ... wenn eine Frau einfach auf mich pisst ... aber was machst Du denn so?" fragte ich neugierig zurück.
„Na ja, das mit dem Anal kommt ja nicht aus dem Nichts ..." klärte sie mich auf. „Das hab' ich mit einem Mädchen in der Kirchengruppe angefangen ..."
„Jesus! Herr Gott im Himmel!" rief ich aus. „Nun machst Du mich aber neugierig ..."
Truc zog mich sanft an der Hand in Richtung Bett, aber ich bestand auf der überflüssigen Matratze, die ohnehin entsorgt werden würde.
„Gleich hier?" fragte ich sie. „Oder soll ich das Ding draußen auf dem Gang hinlegen? Dann kannst Du Dir den schönen Kronleuchter besehen, während wir ..."
„Nee, hier im Zimmer ist ok ..." sagte sie nur leise, fügte aber dann noch an, dass sie endlich mal meinen Schwanz in den Mund nehmen wollte.
„Das hab' ich ja auch noch nicht gemacht ..."
„Na ja, knie Dich über mein Gesicht, mach mit meinem Schwanz, was Du willst, und piss auf mich ..." schlug ich lachend noch einmal vor.
Irgendwie schien sie das aber nicht zu können oder zu wollen, da es nun so aussah, als ob sie sich vor mir auf die harten Fliesen knien wollte, um ...
... mir Einen zu blasen, doch ich zog sie bestimmt auf den Futon, damit wir das Begattungs-Patt und die Gratwanderungs-Zauderei endlich auflösen konnten. Ich wusste nicht, womit sie beginnen wollte, aber anfangen mussten wir nun wirklich. Truc und ich hatten, wie gesagt, vorige Woche unvorbereiteten Analverkehr gehabt und würden es wohl heute wieder machen. Mit meinem ganzen Schwanz, natürlich. Die Frage war nur, wann. Wir ließen das Laken, das sie mitgebracht hatte, erstmal auf dem Tisch liegen; wir würden wohl nachher noch hoch in die Kammer gehen, aber sie stellte die Flasche mit dem Gleitgel in Reichweite auf den Boden.
Obwohl sie gesagt hatte, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen wollte, legte sie erstmal ihre Wange auf meine Brust und schmiegte sich an mich. Ich konnte ihr Schamhaar an meiner Eichel spüren, und sie begann auch gleich, meinen Kolben mit einer Hand zu kneten. Ihr Körper begann endlich, nach dem ganzen, zwar schönen, aber auch leicht gequälten Drahtseilakt der letzten Stunde oder gar Woche, in einem Rhythmus zu schwingen, auf den ich wie bei einem Tanz reagieren konnte und musste. ‚Na, steck' ihn doch einfach rein ...' wollte ich ihr fast vorschlagen, feucht und geräumig wie ihre Pussy war, aber letztlich war es wohl besser zu warten, was die Jungfer machen würde. Während ich nun mit ihren fettigen Schamlippen spielte, geriet meine Eichel wie zufällig in die Nähe der Öffnung, die die Natur für solche Fälle vorgesehen hatte.
Als ob Casey Gedanken ...