1. Die Mitte des Universums Ch. 131


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... lesen konnte, schwang sie nun ein Bein auf die andere Seite meines Körpers und bewegte ihren jungen Arsch so, dass meine Eichel erst ihren Pussyeingang verstopfte, dann mein Schwanz immer weiter in ihr nach oben gelangte und sie gut ausfüllte. Herrlich, wie nun meine Pilzeichel die Innenwand ihres nassen, klebrigen Futterals polierte. Lasziv keuchend schob sie fordernd ihren Hintern weiter runter in Richtung meiner Eier, bis mein Kolben wirklich auf ganzer Länge in ihr verschwunden war. Danach blies sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, und wir küssten uns ausgiebig -- war das letztlich nicht doch besser als anal?! -- aber dann fragte ich sie aber aus einer Laune heraus noch einmal nach ihrer Kirchengruppe.
    
    „Wie fing das mit Deiner Vorliebe für anale Spielchen noch mal genau an?"
    
    „Ach, meine Freundin hatte einen Dildo, der ihr aber nach ein paarmal Masturbieren -- vorn, in ihrer Pussy -- irgendwie zu dünn war ... außerdem sollte man ja als Christ sowieso nie ..."
    
    „Sich selbst befriedigen?" vervollständigte ich den Satz.
    
    Casey nickte, richtete sich aber zugleich auf und stützte ihren Oberkörper nun auf ihre Arme. Sie lächelte und sagte, es sich schön anfühlte, mal so richtig ausgefüllt zu sein, worauf ich ihr vorschlug, beim nächsten Mal uns mit meinem Kolben in ihrer Möse zu unterhalten. Über die Kirchengruppe. Und ihre Analgeschichten. Casey kicherte, und ihre Hände drückten periodisch meine Brust, wie bei der Ersten Hilfe, während sie mich nun doch endlich ...
    ... herzhaft ritt. Ich wiederum streichelte erst ihren Rücken, legte meine Pranken aber dann auf ihre Hüften und spürte die Bewegungen ihrer starken Knochen unter der Haut. Als ich letztlich wieder nach ihren Brüsten griff, spürte ich, wie steif ihre Nippel schon waren, und sie berichtete mir keuchend, wie ihre Freundin dann eben mit dem Dildo ihren Anus masturbiert und ihr das irgendwann erzählt hatte.
    
    „Thuongs Eltern waren, Gott sei Dank, oft nicht zu Hause, so dass wir uns manchmal nach der Schule bei ihr getroffen haben ..."
    
    Ob ihr die Ironie des ‚Gott sei Dank' bewusst war?
    
    „Nur ihr beide?" keuchte ich mit bereits prickelnden Lenden zurück.
    
    „A-ha!" rief Truc jauchzend aus, aber ich wusste nicht, ob das die Antwort auf meine Frage oder ihr dräuender Orgasmus gewesen war.
    
    Was aber völlig schnuppe war, natürlich. Truc gurrte nun immer heller; mit zahllosenA-has undA-harrs nach oben kaskadierend ritt sie mich trällernd schneller und schneller. Ich fühlte, wie ihre Pussy periodisch kontraktierte, mich molk und dabei großzügig frischen zähen Nektar ausstieß; ich wünschte mir nur, dass wir den irgendwie auffangen und später in ihrem Anus benutzen konnten. Als ich ihr aber meine Hände erneut auf den Rücken legte und sie an mich zog, explodierten wir kurz darauf gemeinsam zuckend, uns schüttelnd, brüllend und nach Luft schnappend. Wir fühlten das heiße Zischen meines kühlen Samens in ihrem göttlichen Körper, wo wohl nun auch endlich ihr Jungfernhäutchen den Weg alles ...
«12...121314...19»