Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... nicht kalt gelassen.
Der Moment war gekommen um einzuschreiten, mich umzudrehen und mich für seine Hilfe zu bedanken, doch ich blieb stumm. Ich wollte einfach nur noch wissen, wie weit er gehen würde.
Er fuhr am anderen Bein abwärts und wieder hoch und berührte oben angekommen meine Schamlippen, was mir ein überraschtes Quieken entlockte.
Erneut zog mein Sohn meine Pobacken auseinander und schaute sich jetzt meinen Unterleib ganz genau an. Plötzlich spürte ich seinen sanften Atem an meiner Muschi als auch meiner Rosette.
„Timo..." sagte ich leise zu ihm. Der mahnende Ton, der in meiner Stimme sein sollte, missglückte mir allerdings total und es wurde eher ein verlangendes Seufzen.
„Mama... du bist so schön dort..." hörte ich ihn ehrfürchtig flüstern.
Mein Gott, was sollte man als Mutter und Frau dagegen antworten?!?
Er nahm eine Hand und strich damit sehr, sehr vorsichtig über meine Schamlippen. Es war angenehm, erregend und verboten zugleich. Ein Zittern lief durch meinen Körper.
Ich schritt nicht ein, was ihn natürlich ermunterte weiter zu machen. Er hatte bestimmt noch nicht allzu viele Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht, redete ich mir ein.
Liebevoll fuhr er mit seinem Finger auf meinen Lippen auf und ab, drang behutsam in meine Höhle ein, die ihn mit sehr viel Feuchtigkeit empfing.
Ich musste leise stöhnen. So zärtlich war lange niemand mehr zu mir gewesen. Klaus war im Vorspiel auch hervorragend, doch immer sehr direkt und ...
... fordernd, mit klarem Blick auf das Ziel.
Das hier war so anders, wie früher in der Jugend, als man noch nicht so viel wusste und umso mehr experimentierte.
Der Finger drang immer tiefer ein, erforschte mein Inneres. Ich schnurrte.
Mein Sohn berührte meinen Kitzler und ich sog heftig die Luft ein, als mich eine kleine Lustwelle durchflutete. Timo musste aufhören! Ich musste ihm das sofort und unmissverständlich klar machen! Ich ahnte, wohin das führen würde...
Heute Morgen hatte ich seinen Penis angefasst, nun fasste er mich an. Eigentlich war das doch nur fair, oder? All das redete ich mir ein, während sein Finger weiter auf Wanderschaft ging.
Ein Finger der anderen Hand stieß dazu, fuhr zurück, umkreiste meinen Schließmuskel.
Nun bin ich kein besonders analfixierter Mensch... Klaus steht nicht wirklich drauf und ich auch nicht...
Doch wie mein Sohn jetzt mit dem einen Finger durch meine Fotze fuhr und mit der anderen meine Rosette umkreiste, das erregte mich ungemein und diese „Doppelpenetration" erwies sich als sehr angenehm und anregend.
Immer tiefer stießen beide Finger vor und ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Ich schnaufte und stöhnte, während er mich mit gezielten Handbewegungen schnell in höchste Erregung brachte.
Plötzlich ließ er mich los und zog an meinen Hüften. Ich verstand und hockte mich auf alle Viere, den Hintern hochgereckt und den Kopf in das Handtuch gedrückt.
„Mein Gott, was hast du vor...", stammelte ich.
„Wart's ab, ...