1. Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Mama!"
    
    Ich bekam mit, wie er sich zwischen meine Schenkel hockte und als nächstes spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. „Oh Gott, Timo! Hör auf! Hör bloß nicht auf!" rief ich wirr.
    
    Immer zielgenauer durchpflügte er meine Fotze, spielte mit meinem Kitzler und führte auch wieder seinen Finger in meinen Po.
    
    Erneut hatte er meinen Kitzler im Visier, als es mir heftig kam und ich mit einem lauten Stöhnen meinen Abgang begleitete. Timo machte einfach weiter und mein Orgasmus hörte gar nicht mehr auf, als ich plötzlich seine Stimme hörte: „Mama, ich möchte dich ficken!"
    
    Das ging ja gar nicht! Wie kam er bloß auf so etwas? Er konnte mich doch nicht einfach bitten sich von ihm ficken zu lassen?!
    
    Und doch war es genau das, was ich in diesem Augenblick wollte und brauchte. Ich sagte nichts und schließlich nahm er meinen fehlenden Widerspruch als Einverständnis.
    
    Es kam Bewegung in ihn und ich spürte, wie er sich zwischen meine Beine drängte und etwas gegen meine Muschi klopfte.
    
    Ich musste stöhnen, als sein Schwanz meine Schamlippen spaltete und in mich eindrang. Immer tiefer glitt er hinein, nahm mich in Besitz und ich gab mich ihm nur allzu gern hin.
    
    Es fühlte sich richtig an, es fühlte sich total falsch an, es war verrucht und doch unglaublich erregend!
    
    Seine Eier klatschten gegen meinen Venushügel, als er komplett in mir steckte.
    
    „Oh Mama, ist es so geil!" hörte ich ihn stöhnen und ich konnte nicht anders, ich musste ihm antworten. „Ja, Timo, das ist ...
    ... es!"
    
    Langsam begann er mit seinen Stößen, griff um mich herum und hielt sich an meinen Titten fest. Ich hörte ihn stöhnen, spürte die jugendliche Kraft, mit der er immer schneller und schneller zustieß. Oh Gott! Es überkam mich erneut mit der Wucht eines Keulenschlages!
    
    Unaufhörlich stieß er zu und mein Körper reagierte mit wilden Zuckungen. Eine Welle der Lust breitete sich in mir aus und riss meinen Körper, den kümmerlichen Rest meines Verstandes einfach mit.
    
    Seine Hände waren an meinen Titten, massierten sie, kniffen sie leicht, drehten an meinen Nippeln. Oh Gott, es war so herrlich! Er fickte mich ebenso heftig wie ich es von Klaus gewohnt war, nur ausdauernder. Mein Sohn fickte mir schlicht und einfach den Verstand aus dem Hirn. Ich war nur noch die läufige Hündin, der man es besorgt. Und genau das tat er: er besorgte es mir!
    
    Unzählige Orgasmen später fing sein Körper an zu zucken, er bäumte sich auf und stöhnte laut.
    
    Sein Saft schoss in meinen Körper, füllte mich ab und ließ mich ein letztes Mal aufheulen, dann brach ich zusammen, glitt noch vorne, so dass Timo aus mir herausflutschte und rollte mich zusammen. Mein Körper zitterte und mir liefen die Säfte nur so aus den Löchern.
    
    „Du hast mich kaputtgefickt!" sagte ich leise aber ohne jeden Vorwurf.
    
    „Mama, ich liebe dich!" sagte mir mein Sohn, legte sich hinter mich und nahm mich in die Arme.
    
    Ich küsste ihn und kuschelte mich an ihn.
    
    Mein Sohn war nicht nur mein Sohn, sondern ein ausdauernder ...
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