1. Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... und exzellenter Liebhaber!
    
    Jenny
    
    Ich freute mich, dass ich mit Papa allein im Auto war. Wir fuhren die Küstenstraße entlang und ich öffnete aus Spaß meine Bluse. Da ich keinen Büstenhalter trug, waren meine Titten dem Fahrtwind schutzlos ausgesetzt. Sie tanzten munter hin und her und die Zitzen versteiften sich sofort.
    
    „Hey!" sagte mein Vater lächelnd, „mach deine Bluse sofort wieder zu! Du kannst doch hier nicht oben ohne im Auto sitzen."
    
    Er meinte aber nicht ernst was er sagte, im Gegenteil, er genoss den Anblick meiner schwingenden Titten. Er machte sogar extra einige Lenkbewegungen, so dass meine Masse so richtig schön in Schwung kam.
    
    „Dir gefällt der Anblick wohl, du schamloser Spanner!" tadelte ich ihn lächelnd.
    
    „Klar, bin auch nur ein Mann!"
    
    „Was noch zu beweisen wäre!" erwiderte ich anzüglich und erntete seinen fragenden Blick.
    
    Er wusste ja nicht, was ich noch mit ihm vorhatte.
    
    Wir hatten eine Decke und etwas kalten Tee und Kuchen mitgenommen und ich lotste ihn zu einem Strandabschnitt, an dem sich zu dieser Zeit niemand befand.
    
    Ich ließ die Bluse gleich im Auto und marschierte nur mit einem Slip und meinen Flipflops bekleidet an den Strand, wo ich die Decke ausbreitete.
    
    Papa zog sein T-Shirt aus und so lagen wir nur in Badehose bzw. Bikinihöschen eine Weile in der Sonne. Ich drehte mich zu meinem Vater.
    
    „Du, Paps, kann ich dich mal etwas fragen?"
    
    Er schaute mich an. „Aber klar Schatz. Alles und jederzeit!"
    
    Ich lächelte. ...
    ... „Auch wenn es etwas... heikel... ist?"
    
    „Du machst mich neugierig", sagte er grinsend.
    
    Ich fuhr mit dem Zeigefinger durch die Haare auf seiner Brust.
    
    „Wie stehst du eigentlich zu... naja... Analsex?"
    
    Mein Vater riss die Augen auf.
    
    „Oh Gott, Baby, wie kommst du denn jetzt auf die Frage?"
    
    Ich schaute ihm in die Augen.
    
    „Na ja, ich frage mich schon länger wie wohl ist. ‚Normal' kenne ich ja schon und ich würde es gerne mal probieren... aber ich weiß nicht... dafür braucht man viel Vertrauen... und solange war ich noch nie mit jemandem zusammen..."
    
    Mein Vater zuckte mit den Schultern. „Also das kann man dir nicht erzählen, das musst du selbst erleben. Das ist wie Finger auf der Herdplatte verbrennen." Er grinste. „Du kannst deinen Kindern zehntausend Mal erklären, dass es wehtut. Begreifen tun sie es erst, wenn es passiert."
    
    „Dann ist ein Arschfick wie Finger verbrennen?" fragte ich bewusst naiv und grinste.
    
    „Blödmann!" gab er zurück und rollte mit den Augen. „Außerdem solltest du so etwas lieber mit Mama besprechen."
    
    „Ach, hat sie schon Erfahrung?" erwiderte ich und Papa merkte, dass er sich in eine gefährliche Ecke manövriert hatte.
    
    Er rollte genervt mit den Augen. „Wenn du es genau wissen willst: ja, wir hatten schon Analverkehr. Aber wir sind beide keine großen Freunde davon."
    
    Ich schaute ihn neugierig an. „Warum nicht."
    
    Er seufzte. „Mann, was für Fragen!" beschwerte er sich.
    
    „Du hast mir gerade gesagt, ich kann dich alles fragen! ...
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