1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... bemerken, und ‚es gäbe kein Problem.'
    
    Ganz wohl fühlte ich mich bei der ganzen Geschichte nicht, aber letztlich schuldeten Nguyet und ich ihrer Mutter ohnehin einiges dafür, dass sie uns gewähren ließ. Ich dachte manchmal auch, dass Nguyets Mutter wohl sicher auch einmal gebürstelt werden wollte, mochte sie aber nicht direkt fragen, weil sie dann entweder zugestimmt hätte oder beleidigt gewesen wäre. Vielleicht konnten wir es ja erstmal beim stillschweigenden Beobachten belassen. Ich überlegte dennoch, Nguyet einzuweihen, da sie mir ja zehntausendmal näherstand als ihre Mutter.
    
    Nguyet war neuerdings relativ frei, da ihr Söhnchen jeden Tag für ein paar Stunden in einer Kleinkindgruppe war. Wir konnten also in ein Café und danach in ein Hotel gehen. Ich war nach wie vor spitz, ihr beim Pissen zuzusehen und mich auch von ihr anpinkeln zu lassen. Dafür war es aber oben im Badezimmer bei ihr zu Hause irgendwie zu eng. Ich wollte auch nicht unbedingt, dass wir dort eine zu große Sauerei veranstalteten. Nguyet und ich waren ja ohnehin lange nicht in einem Hotel gewesen: das letzte Mal war ein anderthalbes Jahr her, damals in Hue, als Nguyet Tuyet kennenlernt hatte. Später hatte Nguyet sich mit einer Freundin eine Wohnung geteilt, so, dass wir uns dort treffen konnten, und dann hatten wir es mit dem Einverständnis ihrer Mutter vielleicht vier-, fünfmal bei ihr zu Hause gemacht.
    
    Das einzige Risiko war, dass, wenn wir erst in ein Hotel gehen würden, ich danach vielleicht ...
    ... nicht mehr geil genug war, um wirklich noch einmal über Nguyet unter den Augen ihrer Mutter herzufallen. Aber wenn wir es bei ihr zu Hause machten, ohne vorher in ein Hotel zu gehen, konnte ihre Mutter ihre eigene Geilheit vielleicht nicht verbergen und es käme zu einem wie auch immer gearteten Eklat. Ich wollte erst einmal sehen, was Nguyet von der ganzen Sache hielt. Außerdem wollte ja Nguyet auch mit mir reden, und so trafen wir uns erst einmal in einem Café.
    
    Da Nguyet wieder arbeiten ging, trug sie ein blaues Business-Kostüm mit hellen Strumpfhosen. Sie sah scharf und schön aus und hatte auch wieder etwas zugenommen. Ihre leichte Verhärmtheit vom letzten Mal war verflogen, und auch ihre Brüste waren wieder zu ihrer ursprünglichen Größe zurückgeschrumpft. Unter ihrer hellen Bluse konnte ich einen schicken, weißen Spitzen-BH sehen. Sie trug leichte Absatzschuhe und war reizend und sprühend wie lange nicht.
    
    Es war ein bedeckter, warmer Oktobertag. Wir liefen ein Stück durch das große, liebliche Café, wo wir uns schon zweimal getroffen hatten. Drüben über der Straße gab es immer noch das kleine, aber feine Stundenhotel, das großzügige Badezimmer hatte. Ich wusste nicht, wie wichtig Nguyet das Pissen war, aber als ich sie einmal gefragt hatte, war sie der Sache überhaupt nicht abgeneigt gewesen. Und, wenn nicht, war auch gut: Vögeln war wohl letztlich uns beiden wichtiger.
    
    Als der Kellner die Getränke hingestellt hatte, bat ich sie, mir doch erst einmal von ihrem neuen ...
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