1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... eigentlich, um Mathe zu pauken."
    
    „Sie war durch eine Prüfung gefallen, oder? Das hat sie mir erzählt," warf Nguyet ein.
    
    „Ja, aber wie Du Dir denken kannst, ist das Ganze ausgeartet. Nicht beim ersten Mal, da war sie ganz züchtig. Na, gut, meine Frau war auch da, aber beim zweiten Mal haben wir ihren Schamberg vermessen. Na ja, sie fing damit an ..."
    
    Nguyet prustete los: „Wieso denn das?!"
    
    „So bekloppt das klingt: Es fing mit nichteuklidischer Geometrie an ... dreidimensionale Dreiecke, und irgendwann hatte Tuyet die Idee, ihren kleinen Busch zu vermessen, weil wir vorher einer ihrer Freundinnen, die einen enorm dichten Schamberg hat, bei einem Webcam-Striptease zugesehen hatten. Tuyet hat mir dabei Einen runtergeholt."
    
    Nguyet konnte nicht an sich halten: „So verbringst Du also Deine Vormittage. Herrlich. Willst Du heute auch meinen Busch mal vermessen?"
    
    „An sich gern, aber ich habe kein Lineal dabei," entgegnete ich lachend. „Aber ich kann ganz gut schätzen."
    
    „Wie groß war denn Tuyets?" fragte Nguyet nun halbwegs ernsthaft, da sie das offenbar antörnte. „Er ist ja eher klein," fügte sie noch an.
    
    „Nicht mal 60 Quadratzentimeter. Oben ist er knapp zehn Zentimeter breit und dann noch mal elf Zentimeter hoch." Ich zeigte ihr die Dimensionen gleich noch mit meinen Fingern.
    
    Nguyet besah sich nun wiederum ihre Hand und sah an sich runter, als ob sie ihren eigenen Busch durch ihren Rock und ihre Wäsche abschätzen wollte.
    
    „Na, meiner ist wohl fast 15 ...
    ... Zentimeter breit. Und auch ungefähr so hoch. Manchmal kucken ja Haare aus meiner Unterwäsche raus," fiel ihr noch ein, und sie kicherte wieder.
    
    „Du hast ein wunderbar dichtes Dreieck, ja," bestätigte ich ihr. „Und auch noch ordentlich Haare um Deine Möse herum und dann sogar noch weiter unten. Wenn wir das mitrechnen, kommst Du auf mehr als dreimal so viel Fläche wie Tuyet," feixte ich.
    
    „Und dann sind noch mehr Haare in meinem Hintern," gab lachend sie zu.
    
    „Ich weiß. Und Du weißt, wie geil ich das finde," entgegnete ich mit einer albernen tiefen Stimme.
    
    „Meine Beine sind ja auch ziemlich behaart. Bis ich auf Arbeit anfing, Röcke zu tragen, habe ich mir auch die Beine nie rasiert, muss ich gestehen."
    
    „Ach, Quatsch, da gibt es nichts zu gestehen. Du musst Dich doch nicht rasieren. Aber, ja, ich erinnere mich. Ich weiß noch, wie alle geschockt waren. Die anderen Lehrer hatten es auch bemerkt, und die, die wussten, wie sehr ich Dich mochte, wollten wissen, was ich von Deinen behaarten Beinen halte ..."
    
    „Und?" wollte Nguyet mit entsprechendem fragendem Blick wissen.
    
    „Nguyet, Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Ich kann doch nicht einfach aufhören, Dich zu begehren, Dich zu lieben, weil Du ein paar Haare auf den Schienbeinen hast."
    
    Sie bekam mit, dass ich an ihr runter sah und merkte an, dass -- wie ich ja wüsste -- sie sich mittlerweile die Beine rasierte. Einmal die Woche. Es war ja kein großer Aufwand, fügte sie noch hinzu.
    
    Nun fragte sie mich noch ...
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