1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... spitzbübisch. Naja, vielleicht war das ja das Beste, es sozusagen auslaufen zu lassen. Sie nickte mir zu, wohl, um auch mich zum Pinkeln zu ermuntern. Ich tat ihr den Gefallen gern. Nguyet trat in den Strahl und hielt meinen halbsteifen Schwanz wie einen Duschschlauch.
    
    Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog sie ihren Slip an, machte aber noch einmal ein wenig sauber. Dann nahmen wir unsere Sachen vom Haken und gingen rüber zum Bett, wo wir uns vollständig anzogen. Dann sah sie das Lineal auf dem Nachtisch.
    
    „Ach, das haben wir ganz vergessen," lachte sie und hob den Rock hoch.
    
    Mir war das echt nicht weiter wichtig, aber da sie schon einmal so stand, kniete ich mich vor sie hin und zog ihr noch einmal den Schlüpfer auf die Oberschenkel runter. Grinsend sah sie mir zu, wie ich das 20-Zentimeter-Lineal zweimal anlegte.
    
    „Bis runter auf Deinen Damm sind es ziemlich genau 21 Zentimeter, oder 22, wow!"
    
    „Und wie breit?" wollte sie wissen.
    
    „Vierzehn-ein-halb. Na, ja, fast 15. Hut ab!" lachte ich.
    
    Sie griff sich die Styroporschachtel und drückte mir die Decke, ihre duftenden Beinkleider und die drei Handtücher in den Arm, bevor wir nach unten gingen. In der ...
    ... Küche warf sie ihre Strumpfhosen zusammen mit der Wäsche in die Maschine. Beim Verabschieden beichtete ich ihr nun doch, worum ihre Mutter mich gebeten hatte.
    
    „Ach, sieh an. Naja, irgend so etwas habe ich mir schon gedacht," sagte Nguyet. „Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie sich an uns beiden aufgeilt und vor der Tür lauscht, wenn Du bei mir bist."
    
    „Nguyet, ich liebe Dich zu sehr, um mit Deiner Mutter hinter Deinem Rücken einen Pakt einzugehen."
    
    „Nee, klar. Ich weiß nicht, was wir da machen," gab Nguyet zu. „Mir tut sie manchmal leid. Wenn sie uns einmal stillschweigend zuhört, hab' ich damit kein Problem. Und Du?" fragte sie mich.
    
    „Ach, nö. Wir schulden ihr auch 'ne Menge, oder? Sie hat uns etliche Male ermöglicht, uns einander ungestört hinzugeben ..."
    
    „Ben, wir reden darüber ein ander Mal, oder? Ich muss in zwanzig Minuten hier das Haus wieder aufschließen."
    
    Wir küssten uns noch kurz, bevor sie mir die Tür aufschloss. Als ich mir draußen erst einmal eine Zigarette anzündete, hörte ich, wie sie sich wieder einschloss. 21 mal 15 Zentimeter. Mein lieber Scholli! ‚Dreimal so viel wie Tuyets' rechnete ich mir im Kopf noch schnell aus, als ich davonfuhr. 
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