1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... über unsere Schule und dann auch Tina aus. Irgendwie war sie neugierig geworden.
    
    „Was ist denn an Tina so besonders, dass Du für mich und Tuyet kaum noch Zeit hast?" zog sie mich auf.
    
    „Tina ist intelligent und hat eine perfekte Figur. Und da sie relativ streng erzogen wurde, ist sie für einige Sauereinen zu haben. Ihr Markenzeichen ist Pissen. Sie liebt es, sich in meiner Gegenwart gehenzulassen und auch angepisst zu werden. Einmal hatte sie sogar einen Orgasmus dabei."
    
    Nguyet nickte, sagte aber erstmal nichts. Also fuhr ich fort:
    
    „Tuyet hatte Tina mal erzählt, wie sie mir in der Mund gepisst hatte, und so wusste Tina, dass mir das nichts ausmacht. Oder dass ich das vielleicht sogar schön fand. Seitdem machen wir das eigentlich fast immer, wenn wir uns sehen."
    
    Nguyet schlug ein Bein übers andere, und mein Schwanz regte sich. Von mir aus hätte auch Nguyet, gleich so, wie sie hier saß, pissen können, und ich hätte es geil gefunden. Ich war froh, dass Tina nicht hinterm Berg hielt, weil es doch eine Facette zu meinem Sexleben beitrug. Andererseits war ich nicht so spitz drauf, es von einer Frau gegen ihren Willen zu verlangen. Es war auch nicht so, dass mich das bei jeder Frau interessierte. Mit Nga, zum Beispiel, meiner verpeilten jungen Ex-Kollegin, die ich vor ein paar Wochen entjungfert hatte, konnte ich mir kaum vorstellen, sie zum Pissen zu animieren. Obwohl ...
    
    Nguyet schien das intuitiv zu verstehen, denn sie fragte nun: „Aber Tuyet pisst Dich doch ...
    ... nicht andauernd an, oder habe' ich da was verpasst?"
    
    „Nein, andere Frauen auch nicht. Ich glaube, dass mich das bei Tina so antörnt, weil sie so ein ordentlicher, vernünftiger Mensch ist. Da ist der Kontrast stärker. In ihr gärt es immer, weil der Druck von ihrer Mutter einfach zu stark ist. Tina braucht diese Art Tabubruch, um den Druck abzubauen. Ihr ist immer die Erleichterung anzusehen, wenn sie fertig gepisst hat."
    
    „Mir ist manchmal auch alles zu viel, aber auf die Idee, Dich deshalb anzupissen, bin ich noch nicht gekommen," gestand Nguyet.
    
    „Du, das wird auch nicht so einfach funktionieren. Wir könnten es aber trotzdem einfach einmal machen. Wenn es Dir gefällt, machen wir es wieder, wenn nicht, dann nicht. Ich fänd's jedenfalls schön ..."
    
    Irgendwie war es geiler, wenn es -- wie mit Tina in Saigon -- einfach passierte, anstatt das lange zu vorher verhandeln. Tina hatte damals wohl gespürt, dass es kein Problem sein würde, und sich gehen gelassen. Nun hatte ich doch mit Nguyet darüber verhandelt, aber das ging wohl kaum anders. Wir kannten uns gut und hatten so auch eine Vorstellung davon, was geht und was nicht. Mir war klar, dass ich sie nicht einfach anpissen konnte, genauso wenig, wie ich sie nicht einfach ficken konnte, wenn ihre Mutter uns zusah. Nun sah ich vor meinem geistigen Auge Nguyets Mutter, wie sie uns beim Pissen zusah. Na, gut, das war wohl nur eine Frage der Zeit gewesen.
    
    „Was mir an Tina auch gefällt, ist, dass sie immer klasse Ideen für ...
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