1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... mich wieder etwas zurück und genoss, statt zu schlucken, eher den Anblick der kleinen Naturgewalt. Nguyet hatte wohl seit zwei Stunden nicht gepinkelt, und so entlud sich ihr warmer, frischer Regen für vielleicht eine halbe Minute auf den Boden, mein Gesicht und meine Brust. Ich fühlte, wie ihr lauwarmer Schampus mir letztendlich in die Leisten lief und von dort auf den Boden tropfte. Als der Strom zu versiegen drohte, lehnte ich mich wieder nach vorn, griff ihre Beine und verschloss ihre Möse mit meinen Lippen, saugte, leckte, lechzte und nahm mehrere Lungenzüge ihres deftigen Aromas.
    
    „Schön," sagte sie erleichtert. „Ich kann verstehen, dass Tina das gefällt, obwohl ich sie gar nicht kenne. Man hat solche total selbstvergessenen Momente wohl viel zu selten," schob sie philosophierend noch nach.
    
    Nguyet stand nun auf und entledigte sich ihrer Kleider, die sie vorn an zwei Haken neben der Tür hing. Dann kam sie wieder und setzte sich erneut auf den geschlossenen Klodeckel. Sie öffnete ihre Beine etwas, und ich hielt meinen Schwanz auf sie. Nicht direkt auf ihr Gesicht, sondern weiter unten, auf ihre Brust. Ich leckte mir die Finger und zwirbelte kurz ihre Nippel, die auch schon einigermaßen hart waren. Sie schien meinen Schwanz in den Mund nehmen zu wollen, aber das wäre wohl keine gute Idee gewesen.
    
    Ich ließ den Dingen nun freien Lauf, während sie amüsiert zusah, wie ihr der Saft auf die kleinen Brüste spritzte. Natürlich rann alles weiter nach unten, ihren Schoß ...
    ... tränkend. Sie öffnete ihre Beine weiter und begann zu masturbieren, während sie nach vorn rückte, um den letzten Teil mit ihrem Mund in sich aufzunehmen. Als mein Strahl nachgelassen hatte, trank sie Schluck für Schluck, so gut sie konnte. Letztlich nahm sie mein Rohr in ihren Mund und saugte das letzte Bisschen aus ihm heraus.
    
    Mit meinem Schwanz noch im Mund sah sie mich nun an und nickte. Ich streichelte ihr Haar, das wohl auch etwas abbekommen hatte, und sie stand auf. Wir machten kurz sauber, aber nur grob, als ob wir ahnten, dass wir es noch einmal machen würden. Dann stellten wir uns unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein und ab. Nachdem wir uns kurz abgetrocknet hatten, gingen wir nackt in die Küche runter.
    
    Nguyet nahm Eis und zwei Gläser, die sie mit Limonade füllte. Sie hatte wohl richtig Hunger, denn sie begann sofort, gleich mit den Fingern, ein paar Sushi-Röllchen zu essen. Ich öffnete erstmal die zwei Schachteln mit den verschiedenen Soßen, aber Nguyet konnte sich nicht bremsen. Während ich hinten an ihr runter sah und ihre Rückenmuskulatur bewunderte, verschnappulierte sie einen Bissen nach dem anderen. Ich aber war nach wie vor gebannt von ihrer Schönheit und kraulte die feinen Löckchen zwischen ihren zarten Pobacken.
    
    Ich lauschte ihren Kaugeräuschen, während sie aß und aus dem Fenster blickte. Ich massierte ihre Haut und ging ein bisschen in die Knie, um meine Eichel von hinten zwischen ihre Beine zu pressen. Ich langte um sie herum, tunkte den ...
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