Die Mitte des Universums Ch. 048
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... Fisch in die Soße und fütterte sie, während ich meinen Kolben im Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln und ihrer Möse geparkt hatte. Da sie aber viel kleiner war als ich, wurde das schnell unbequem.
„Komm, wir gehen nach oben!" schlug ich vor.
Nguyet schloss die beiden Styroporschachteln, und wir liefen die Treppe wieder hoch. Wir setzten uns auf den Bettrand, aber dann hatte ich eine Idee:
„Leg Dich hin. Wir essen von Deinem Bauch."
Nguyet wusste sofort, was ich wollte. Sie nahm sich ein Kissen und drapierte ihren Körper in der Mitte des Bettes. Ihr Bauch war so flach, dass zwischen ihren Hüftknochen und ihren Brüsten sich eine natürliche Mulde bildete. Ich deckte den Tisch und bewunderte ihren bebenden Schamberg. Ich füllte ihren Bauchnabel mit der Soße, die mir besser schmeckte, und rieb ein Stück rohen Fisch zwischen ihren feucht-glänzenden Schamlippen -- was mir ohnehin am besten mundete.
Das Pissen war natürlich eine Erleichterung gewesen, und doch schien Nguyet erregt zu sein. Mein Schwanz war nicht einmal halb steif, aber da sie offenbar schon genug gegessen hatte, griff sie sich meinen Dicken mit ihrer ganzen Hand und begann, mit ihm zu spielen. Ich setzte mich näher an sie heran, damit sie leichter ziehen, quetschen und schieben konnte. Ich konnte zwar ihren Schoß nun nicht mehr sehen, aber tunkte nach wie vor die Stückchen in ihren Saft.
„Ben, wenn ich Dir so zusehe ... kannst Du nicht schon mal in mich kommen, während Du isst?" forderte ...
... sie.
Ich kaute noch kurz hinter und streichelte dann ihre Beine und Brüste. Auf ihrem Bauch waren zur noch zwei Scheiben Fisch und ein Stück Sushi übrig.
„Willst Du noch was?" fragte ich sie.
Nguyet schüttelte nur den Kopf und schloss die Augen: „Nur Deinen Schwanz."
Ich rieb das letzte bisschen Soße aus ihrem Bauchnabel und steckte mir das Stück Fisch in den Mund. Kauend setzte ich mich zwischen ihren Beinen auf meine Fersen. Ich rieb meine Eichel in ihrer feuchten Spalte, bis mein Schwanz halbwegs steif war, spielte noch ein wenig mit ihrem Kitzler und langte nach dem letzten Stück unseres Mittagsmahls. Dann griff ich sie mit beiden Händen neben ihren Hüftknochen und zog sie näher an mich heran, was hier auf der glatten Tagesdecke gut ging. Meine Eichel war in ihr, und Nguyet begann, ganz leicht mit ihren Hüften zu kreisen, während ich erst einmal nur fasziniert zusah.
Ich bewunderte wieder die Sinfonie der Muskeln und Sehnen unter ihrer Haut. Ihre Nippel waren steif, und nun quetschte sich ein dicker, öliger Tropfen Nektar neben meiner Eichel aus ihrer Pussy. Ihr fein ziselierter Körper begann schon jetzt zu zucken, und all die wunderbaren Momente der letzten Jahre schwappten wie eine Riesenwelle über mich. Ich richtete mich auf, stieß ein paar Mal in sie, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, und ließ mich dann nach vorn fallen.
Ich wollte sie natürlich nicht begraben, aber bei unseren Größenverhältnissen lief es letztlich darauf hinaus. Andererseits ...