Die Mitte des Universums Ch. 048
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... die schärfste, schönste und begehrenswerteste junge Frau, mit der ich eine Affäre haben wollte. Ich musste wieder mehr Zeit mit ihr verbringen: Sie war wunderbar intelligent und hatte Stil, während ihr jugendlicher, leicht hagerer Körper sowie ihr rhombenförmiger Kopf wie ziseliert wirkten und atemberaubend schön waren.
Sie hatte auch etwas Männliches in und an sich und vereinte, anderes als viele andere Frauen und Männer, vermeintliche Gegensätze: sie interessierte sich für Wissenschaft, Mathematik und Kunst, konnte selbst exzellent zeichnen, verstand es einen Haushalt zu schmeißen, aber man konnte sie um Himmels Willen nicht auf die klassische Frauenrolle reduzieren. Ihr geschliffener Körper war gerade so weich genug, um unheimlich attraktiv zu sein, aber ich mochte auch seine schroffen, fast schon harten Stellen und -- wie gesagt -- selbst ihre leicht behaarten Waden. Und die Löckchen zwischen ihren Pobacken. Vielleicht, weil ich auch nicht unbedingt der klassische Mann war: ich kochte und buk gern, zum Beispiel, und ich hatte früher auch gern Handarbeit gemacht.
Von der Essenstüte befreit, ließ ich meine Hände auch hier in der Küche im ersten Stock noch einmal kurz über ihren Körper kreisen, bevor sie mich erinnerte, dass sie wirklich aufs Klo musste. So liefen wir rasch noch einen Stock höher und gingen gleich ins Bad. Nguyet griff unter ihren Rock und schob ihre Strumpfhosen sowie ihren Slip nach unten und stieg raus. Sie sah sich nun um, wo sie sich am besten ...
... platzieren konnte. Während ich ihr zusah, zog auch ich mich aus. Mein halbsteifer Schwanz zeigte auf sie, und ich bemerkte, wie stark auch ich pissen musste. Aber ich würde ihr den Vortritt lassen.
Ich dachte kurz darüber nach, ob sie nicht vielleicht ihren Rock und ihre Bluse erst einmal anbehalten sollte, und, tatsächlich schloss sie nun den Klodeckel und setzte sich drauf. Sie zeigte auf den Handtuchstapel über dem Waschbecken und sagte:
„Nimm Dir eins und knie Dich hier vor mich, wenn Du willst!"
Mit wippendem Schwanz ging ich freudig-erregt mit dem Handtuch auf sie zu. Hätte ich es nicht besser gewusst, sah sie noch genauso aus, wie sie mir vorhin im Café gegenübergesessen hatte. Nun griff sie sich ihren Rocksaum und zog ihn nach oben. Zwischen ihren hellen Beinen strahlte mich, umrahmt von dichten, schwarzen Löckchen, die Mitte des Universums an. Nguyet griff mit einer Hand in ihren Schoß und zog mit je einem Finger rechts und links ihre Schamlippen auf.
Während ich mich vor sie hinkniete, hatte ich die ganze Zeit ihre Klitoris im Blick, die auch heute wieder ziemlich prominent hervorstand. Wie so oft, waren wir beide auch schon seit einer Stunde erregt, obwohl wir das nicht thematisiert hatten. Mein Gesicht war vielleicht 15 Zentimeter von ihrer Harnröhre entfernt, die Teil eines dunkelroten pulsierenden vertikalen Auges war. Als Nguyet sich gehen ließ, lehnte ich mich nach vorn in den Strahl, schloss die Augen kurz -- und verschluckte mich.
So lehnte ich ...