1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... und griff nach einem der beiden Bademäntel. Sie band ihn fest zu und krabbelte vorsichtig durch die Öffnung nach unten. Der leise Pfiff von Tomaso, den er ausstieß, als er ihren nackte Hintern sah, ließ sie schmunzeln, doch dann musste sie vorsichtig, in den Gummilatschen aus dem Betonblock klettern.
    
    Den Personen, die sie befragen wollten, erzählte sie, dass sie sich unbedingt erst einmal waschen müsse und wurde in einen entsprechenden Raum geführt. Eine Frau, die im Vorzimmer saß, sah sie kurz an und gab ihr ein paar Kleidungsstücke und ein Handtuch, so dass Seraphina sich duschen und anziehen konnte.
    
    Tomaso konnte kurz nach Seraphina das Badezimmer verlassen, auch er durfte sich waschen, bevor ihm Fragen gestellt wurden.
    
    Er trat in dem gestellten Overall in das Zimmer, in dem er über das Erdbeben befragt werden sollte, als Seraphina ebenfalls kam. Tomaso wollte laut pfeifen, doch der böse Blick seine Mutter ließ ihn nur nicken.
    
    Sie wurden über alles möglich befragt, auch, wie sie von dem Notfall erfahren hatten und wie sie den Sicherheitsraum im Badezimmer beurteilten. Sie waren die ersten, die ihn ausprobieren mussten. Nun wollen sie wissen, ob er nach den Bedingungen, die für seinen Bau bedacht waren, funktioniert hatte.
    
    Sowohl Tomaso als auch Seraphina hatten einige Sachen zu bemängeln. So fehlte beiden Licht nachdem sie einige Stunden in Dunkelheit verbringen mussten.
    
    Auch irgendetwas, was den Aufenthalt erleichterte, Tomaso sagte "Ein Handfeger und ...
    ... eine Müllschaufel, um den Dreck zur Seite zu schieben, so dass man sitzen kann, ohne auf kleinen Steinchen zu sitzen" wurde mit Lachen zur Kenntnis genommen. Seraphina sagte mit einem leicht anlaufenden Gesicht "Er saß auf dem Boden, ich hatte ihn zum sitzen", was alle grinsen ließ.
    
    Doch die Befragung war schneller zu Ende, als es sich alle vorgestellt hatten. Beiden wurde für die Auskünfte gedankt und jeder entschuldigte sich dafür, dass sie so lange in dem Sicherheitsraum ausharren mussten. Doch der Bergrutsch, es war kein Erdbeben gewesen, hatte an anderen Stellen schwereren Schaden angerichtet. Der Club war nur am Rande getroffen worden.
    
    Auf dem Weg in ihre neue Unterkunft kamen sie in der Stadt zu schwerer beschädigten Stellen, Tomaso stieß er Seraphina an und sagte, laut genug für alle, "da hatten wir es ja richtig gemütlich".
    
    Der Club war nicht mehr zu bewohnen, von den Kleidungsstücken war auch nichts mehr benutzbar, den beiden blieben nur die Overalls und die Tasche mit den Papieren, doch sie wurden in einem kleinen Hotel in der nächsten Stadt einquartiert. Denn bis zu ihrem Abflug waren es nur noch wenige Tage. Und beide hatten gesagt, dass sie nicht Vorzeitig zurückfliegen wollten.
    
    Seraphina wollte aus dem Overall, doch Tomaso bestand darauf, dass sie ihn anbehalten sollte.
    
    "Ich fühle mich wie nackt. Du weißt, dass ich dieses unter dem Stoff bin?"
    
    "Ja, wie ich. Und, erregt dich der Gedanke, nackt in dem Ding zu stecken?"
    
    Sie sah zu ihm und sagte ...