Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... flüstern.
Schweigen.
„Nein."
„Warum nicht?"
Mike überlegte. Dann richtete er mich auf und setzte mich quer über seine Knie. So strich er mir zärtlich über eine Wange.
„Es war nicht so geplant", sagte er leise. „Aber es schien mir -- das Richtige. Du hast es gebraucht, oder irre ich mich da?"
Ich sah ihn an. Hatte ich es gebraucht? Vorher war mir ja überhaupt nicht bewusst gewesen, dass mir etwas fehlen könnte. Anstelle einer Antwort schlang ich ihm scheu die Arme um den Nacken und schmiegte mich an seine bärtige Wange.
„Danke", hauchte ich. Er hielt mich und brummte nur zustimmend. Er hatte recht, wurde mir klar. Ich hatte es gebraucht. So sehr. Und er hatte es mir gegeben. Ohne selbst etwas davon zu haben. Warum? Verhielt sich so ein notgeiler Chef, der einer Praktikantin nachstellte? Anscheinend war er wirklich zufrieden damit, mir erst einen Megaorgasmus zu verpassen und mich dann einfach so zu halten. Das verstand ich genauso wenig wie das, was mir gerade zugestoßen war. Was geschah hier? War ich zu blöd für alles, oder was?
„Lass uns rausgehen", schlug er vor. „Auf die Dauer wird es zu warm hier drin. Wir können noch ein wenig auf den Liegen ausruhen, wenn du willst."
Ich gab einen zustimmenden Ton von mir und stellte mich mit seiner Hilfe auf die Füße. Die Knie fühlten sich an wie Gelee. Ächzend schaffte ich es über den Rand und ließ mich auf die nächste Liege fallen, nackt wie ich war. Mike kletterte ebenfalls heraus und holte zwei große ...
... Handtücher aus einem Schränkchen. Mit dem einen deckte er mich zu, das andere nutzte er, um sich abzutrocknen. Ich sah ihm dabei zu. Er hatte keine Erektion mehr, doch der Umriss seines Penis zeichnete sich noch deutlich in der engen Badehose ab.
Hm.
Das ließ mir einfach keine Ruhe. Er warf das Tuch auf die Liege rechts von mir und streckte sich aus. Ich drehte mich in seine Richtung, er in meine. So sahen wir uns in die Augen, eine Weile.
„Erklärst du es mir?", fragte ich unsicher.
„Was denn?"
Ich suchte nach Worten. „Warum hast du das eben so gemacht?"
„Was meinst du genau?"
„Na -- warum hast du mich nicht gefickt?" Ich schnaubte, um meine Verwunderung zu signalisieren.
„Hätte ich das tun sollen?", gab er zurück.
„Nein." Das kam sofort, von selbst. Von innen.
„Warum fragst du dann danach?" Er bettete den Kopf auf einen Oberarm und sah mich aufmerksam an.
Tja, warum?
„Beim Sex geht es doch darum, sich gegenseitig zu befriedigen, oder?", wagte ich mich vor. „Sonst -- ist es nicht ausgeglichen."
„Das hört sich an wie ein Geschäft, wenn du so davon sprichst", meinte er.
„Ist es doch auch", entfuhr es mir, bevor ich nachdenken konnte. „Jeder tut was für den anderen. Guter Sex ist, wenn das funktioniert."
„Siena." Er seufzte. „Du hast noch nicht allzu viel Erfahrung, oder?"
„Ich? Oh doch!" Mein Lachen über diese Vermutung troff vor Sarkasmus, das ließ ihn zusammenzucken. „Ich habe massenhaft Erfahrung, glaub mir."
„Mit Sex als ...