Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wurden in den zweiten Toilettenraum geführt und die beiden Aufseherinnen gingen mit. Zwischenzeitlich wurden die beiden Frauen aus der ersten Toilette in ihre Zelle zurückgeführt. Nach meinen Einschätzungen waren beide wohl Ende Zwanzig und sehr hübsch. Auch Beate, mit ihrer Zellenparterin wurden kurz darauf,
in ihre Zelle zurückgebracht. Eine Gespräch mit ihr war aber leider nicht möglich.
Nach ca. 2 ½ Stunden war ich mit der Arbeit fertig und wurde in meine Zelle im 2. Stock zurückgeführt.
Während ich nach oben geführt, fragte ich die Aufseherin, die mich begleitete nach den Haftbedingungen in den Kellerzellen. Sie sagte mir, dass diese nicht besonders
gut seinen, die Gefangenen trugen nur ihr Kleid und keine Unterwäsche, das große Geschäft darf nur einmal am Tag gemacht werden. Gepinkelt werden muss in einen
Kübel, der zweimal am Tag ausgeleert werden muß. Ferner dürften die Gefangenen
jeden Freitag zum Duschen. Ich fragte Sie, ob es möglich wäre, wenn Beate zum Duschen gebracht wird, ich im Keller saubermachen könne. Sie versprach mir es zu versuchen, viel Zeit wäre aber nicht mehr, da Beate und die anderen Frauen am über nächsten Donnerstag ins Arbeitslager verlegt werden und sie erst wieder in einer Woche Dienst
hätte.
Ich fieberte dem Freitag entgegen und die Aufseherin hielt ihr Wort und brachte mich am Duschtag in den Keller. Ich kam gerade im Keller an, wie zwei Aufseherinnen die Zelle von Beate aufschlossen und zu den Beiden sagten, heute ...
... geht's zum vorletzten Mal zum Duschen, am übernächsten Donnerstag geht es auf Transport ins Arbeitslager. Ich hörte wie die Hand- und Fussfesseln aufgeschlossen wurden und die Aufseherinnen zu beiden sagten, „Kleid ausziehen“. Kurz darauf betraten Beate und die ältere Frau den Flur und wurden splitternackt in einen der beiden Duschräume geführt. Bei beiden Frauen waren die Schamhaare schon wieder etwas nachgewachsen. Aber man konte den Unterschied der Fotzen sehen, die Alte hatte eine recht große Fotze und zwei hängende Brüste. Beates Brüste waren zwar groß, aber nicht hängend und auch der Schlitz zwischen Beinen war recht klein. Auch dieses Mal hatte ich keine Möglichkeit mit Beate p ersönlich zu sprechen, wir konnten nur ein paar kurze Blicke miteinander wechseln und so hoffte ich auf das nächste Mal.
In den nächsten Tagen hatte die etwas freundlichere Aufseherin, keinen Dienst und
bestand keine Möglichkeit Beate zu sehen. So kam der Donnerstag, der Tag an dem Beate für die nächsten zwei Jahre aus meinem Leben verschwinden sollte und das mit einem unbekannten Ausgang.
An diesem Tag hatte widerrum die freundliche Aufseherin Dienst und sie brachte es fertig, dass ich bei der Kleiderausgabe an die Gefangenen und der Ankleidung dabei sein durfte. Die verurteilten Männer waren schon in den frühen Morgen-stunden abtransportiert worden und jetzt waren insgesamt 31 Frauen dran, die in ein Arbeitslager verlegt werden sollten, wie mir die Aufseherin sagte. Nacheinander kamen ...