1. Das Glashaus (Teil 2)


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... durch den Kopf. Fickt mich jetzt Winni vor den Augen der Anderen? Nein, das war anders. Das was sich da in ihr hin und her bewegte war irgendwie anders, aber schön. Sie wünschte sich, dass es niemals aufhören würde. Sie wollte laut schreien, als sie merkte, dass gleichzeitig ihr Kitzler mit etwas bearbeitet wurde. Etwas, was sie nicht deuten konnte. Es war keine Zunge, kein Finger. Es war etwas, was ihr Tausende Ameisen über ihren Zipfel rennen ließ. Ihr Schrei verwandelte sich in eine Keuchen und Hecheln. Plötzlich war das, was sie so schön ausgefüllt hatte, aus ihr verschwunden. Aber ebenso schnell, wie es weg war, war es auch wieder in ihr drin. Noch größer, noch tiefer. Das, was an ihrem Kitzler war, das war fast nicht mehr zum Aushalten. Das Ding was in ihr drin steckte begann augenblicklich sie wild und hart zu ficken.
    
    Plötzlich merkte sie wie ihr etwas fest in die Brustwarzen kniff. Erst rechts, dann links. Der Schmerz hielt an, aber es war ein geiler Schmerz, der ihre Lust nur noch steigerte.
    
    Oh mein Gott, dachte sie, ich werde gleich ohnmächtig. Sie schüttelte sich und zitterte am ganzen Leib, aber das, was sie nicht sehen konnte, sie aber immer weiter in Richtung Höhepunkt trieb, kannte kein Erbarmen. Unermüdlich fickte sie das Etwas in Ihrer Möse, ohne Pause tanzten die Ameisen über ihren Kitzler.
    
    Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie zuckte, verkrampfte, versuchte sich hoch zu ziehen, dem Etwas zu entfliehen, um sich ihm dann doch entgegen zu ...
    ... pressen.
    
    Sie schrie so laut, dass sie sich selbst hören konnte und dann schoss es aus ihr heraus.
    
    Die Bewegungen des Etwas wurden langsamer, bevor es ganz aufhörte, Stück für Stück aus ihrer Grotte verschwand und eine seltsame Leere hinterließ. Die Ameisen waren wohl auch weitergezogen und der Schmerz in ihren Brustwarzen war einem angenehmen Kribbeln gewichen.
    
    Die Augenbinde wurde ihr abgenommen und sie blinzelte durch ihre Haare in Elkes Gesicht.
    
    „Na meine Süße, bist du wieder gelandet?“ Elke lächelte sie an. „Hat es dir gefallen?“
    
    Claudia rang immer noch nach Luft und schloss wieder ihre Augen.
    
    „Das,…Huh!....Das war…..Oh mein Gott, so etwas…..Ohje! Haahh……Ja, das war geil. Was habt ihr da mit mir….Huh!....mit mir gemacht?“
    
    „Das kannst du dir gleich auf dem Video ansehen. Aber jetzt holen wir dich erst einmal wieder auf den Boden.“
    
    Susanne und Elke lösten nach und nach die Fesseln und befreiten Claudia aus ihrer Lage.
    
    Claudia blickte sich um, aber alles sah noch genau so aus wie zuvor. Nichts erinnerte daran, was hier gerade eben mit ihr geschehen war.
    
    Die drei verließen den Raum und steuerten in Richtung Bar. Elke verteilte Kaffee und Brötchen, dann war sie unter der Bar Theke verschwunden. Als sie wieder auftauchte, drehte sie sich um und schaltete den großen Fernseher über ihnen an.
    
    „Nun schauen wir doch mal, wie sich unser Star so auf der Leinwand macht und du mein Schatz bekommst eine Antwort auf die Frage, was wir bösen Mädels mit dir gemacht ...