1. Das Glashaus (Teil 2)


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... sie wirklich alleine? Denke immer daran, dass du in einem Glashaus arbeitest, hatte Winni gesagt. Da bist du niemals alleine.
    
    Stimmt! Dachte sie, hier kann mich jeder sehen. Nun begann sie erstmalig ihre Umgebung zu realisieren. Sie schaute sich um und ließ ihren Blick über die Grenzen des Glashauses hinaus wandern. Jetzt erst bemerkte sie wie weit man auch aus dem Glaskasten hinausschauen konnte. Ihr war gar nicht bewusst, dass man sie selbst von der Straße aus sehen konnte. Auch die Benutzer des schmalen Wegs, der unmittelbar an der Gärtnerei vorbei zu der kleinen Siedlung führte, waren locker in der Lage gewesen, ihr gestriges Treiben zu beobachten. Selbst vom Gewächshaus nebenan hatte man einen guten Einblick. Hier war man nicht alleine, hier war man eher auf einer Bühne.
    
    Ein seltsames Gefühl aus ertappt worden sein und Geilheit durchströmte sie. Ihr größter Kick war es immer, die Möglichkeit, bei ihren Aktionen erwischt zu werden, so groß wie möglich zu gestallten. Dabei hatte sie sich aber immer einen Fluchtweg offen gehalten. Seit gestern aber dachte sie nicht mehr an Flucht. Sie war ertappt worden und das dabei in ihr geweckte Gefühl, stellte all ihre Vorstellungen in den Schatten.
    
    Wenn sie es sich jetzt und hier machen wurde, könnte jeder, der eben mal zufällig hier vorbeikommen würde sie beobachten. Sie könnte sich nirgends verstecken und hätte nicht einmal einen Fetzen Stoff, mit dem sie sich hätte bedecken können. Der Gedanke daran ließ sie nicht mehr ...
    ... los. Ohne ihr Zutun bemerkte sie, wie ihre Muschi warm wurde und der Saft zu fließen begann.
    
    Nein, ich werde meine Finger jetzt nicht zwischen meine Schamlippen führen, sagte sie sich. Mal sehen, wie lange ich es aushalte.
    
    Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und begann mit ihrer Arbeit. Mit lasziven Bewegungen, wurden die Ranken der Tomatenpflanzen an den Stängeln befestigt. Wären es männlich Pflanzen gewesen, hätten sie vermutlich von alleine gestanden. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen ihre Beine. Sie bewunderte ihren Kitzler, der frech zwischen ihren rasierten, weit geöffneten Schamlippen hervor schaute.
    
    Nein mein Kleiner, du bekommst meine Finger nicht, noch nicht! Dachte sie.
    
    Als sie sich aber herumdrehte und sah, dass der Tisch unter ihr nasse Flecken hatte und bemerkte, wie gerade ein milchiger Tropfen aus ihrer Möse sich dazugesellte, war es mit ihrer Geduld dann doch zu Ende. Sie schaute zwischen ihre Schenkel und begann ganz sanft ihre Perle zu streicheln.
    
    Warte doch noch etwas, sagte eine innere Stimme zu ihr.
    
    Ach ist doch egal, ich bin jetzt geil. Ich kann’s mir ja später noch mal machen, überredete sie sich.
    
    Allein der Gedanke, hier nackt, mit weit gespreizten Beinen, quasi auf dem Präsentierteller zu hocken, machte sie fast wahnsinnig.
    
    Die eine Hand stützte sich an der Tischumrandung ab und die andere begann nun hemmungslos ihre Muschi zu bearbeiten. Mit geschlossenen Augen und zittrigen Beinen ließ sie sich nun ...
«12...567...14»