Das Glashaus (Teil 2)
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... langsam dem Höhepunkt entgegen treiben, als sie plötzlich ein Geräusch innehalten ließ. Sie öffnete die Augen und zuckte zusammen.
Vor ihr stand Herr Schmidt, wild gestikulierend und machte den Mund auf und zu.
Claudia starrte ihn nur erschrocken an, nicht in der Lage sich zu bewegen, oder etwas von dem zu verstehen, was ihr Chef da vor ihren Augen von sich gab.
„……..doch nicht erschrecken…!“ drang irgendwann zu ihr durch.
„Das wollte ich wirklich nicht, aber als ich hier herein kam konnte ich meine Blicke nicht mehr von Ihrem hinreißenden Körper lassen. Ich wollte doch nur heimlich zusehen und…….“
„Mensch haben sie mich erschreckt!“ Claudia begann sich wieder zu fangen. „Ich hatte nicht mit Zuschauern gerechnet. Entschuldigen Sie bitte Herr Schmidt, es wird nicht wieder vorkommen.“
„Nein,…..Nein, das……Nein!“ Schmidt wedelte nach Worten suchend mit den Händen. Ich meine, machen Sie doch weiter, es stört mich doch nicht. Nein wirklich, ich meine,…..ich….., na ja, wenn ich vielleicht, …ich meine, natürlich nur, wenn es Ihnen nichts ……., nichts, ääh, ich meine wirklich nichts ausmacht, würde ich, ääh, dürfte ich dann zusehen?“
„Herr Schmidt!“ rief Claudia mit gespielter Entrüstung. „Glauben Sie nicht, dass das jetzt etwas zu weit geht.“
Sie saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, hielt sich aber die Hand etwas vor ihre Spalte.
Schmidts Blicke eilten über ihren Körper, und funkelnden ebenso nervös wie gierig.
Ob er wohl weiß, welche ...
... Farben meine Augen haben? Ging es ihr durch den Kopf und sie musste innerlich grinsen.
„Bitte Claudia, bitte!“ Schmidt klatschte leicht die Hände zusammen. „Bitte, lassen Sie mich einfach nur sehen! Sehen, wie sie es sich machen. Ich verspreche Ihnen, ich werde sie nicht anfassen. Claudia bitte! Das was ich eben von ihnen gesehen habe, das….das hat mich so, …..wie soll ich es sagen? Es hat mich so…..“
„Geil gemacht?“ unterbrach sie ihn.
Schmidt stockte und funkelte sie herausfordernd an.
„Ja!“ hauchte er. „ Es hat mich wahnsinnig geil gemacht.“
„Gefällt ihnen meine Muschi?“ Claudia griff sich auch mit der anderen Hand zwischen die Schenkel und rückte die Schamlippen etwas auseinander, so dass Schmidt einen netten Einblick auf ihr rosa Fleisch bekam und ihm ihr geschwollener Kitzler entgegen lugte.
Schmidt ging, fast als wäre er erschrocken, zwei Schritte zurück und krallte sich an dem Tisch auf der gegenüberliegenden Seite fest. Er hob die Hand vor den Mund und starrte gierig auf Claudias nasse Möse.
„Was wird den da Ihre Frau sagen, wenn sie uns hier so sieht?“
Aber Schmidt reagierte nicht auf ihre Frage.
Wie Elke es sagte, es sind nur die Augen, mit denen er Sex will. Das Spiel konnte beginnen. Ihr Spiel konnte beginnen. Sie bewegte sich lasziv vor ihm hin und her, Rubbelte ihre Perle und stöhnte.
Doch ihre Absicht, ihn mit ein wenig Show heiß zu machen, nahm ein schnelles Ende. Schnell bemerkte Sie, dass nicht sie es war, die ihn heiß machte, ...