Das Studio Rudolf 2a 3/5
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... manchmal reicht auch ein 45-Sekundenkuss, wie gerade eben."
„Das war doch ein Einminutenkuss, dachte ich."
Anett lachte: „Ich habe Gabi schon nach 45 Sekunden signalisiert, dass die Minute rum ist. Es geht doch nur darum, den Kuss so lange fortzuführen, bis der Sklave echt die Panik bekommt."
„Ach so."
Anett fing jetzt an, meinen Schwanz zu verwöhnen, was mich aufstöhnen ließ.
„So Jasmin, jetzt zeig ihm, wie sehr Du ihn magst."
In den nächsten Minuten wurden mein Kopf, mein Hals und meine Brust, von Jasmin mit Küssen überdeckt, während Anett mich mehrfach bis ganz dicht an einen Orgasmus heranführte. Allerdings gelang es ihr immer, vorher abzubremsen. Es war die perfekte Tease-and-Denial-Folter.
Aber schließlich ließ Anett von mir ab und auch Jasmin gab meinen Kopf frei.
„Fünf Minuten Pause", verkündete Anett.
Ich atmete auf, schloss die Augen und entspannte mich. Auch Jasmin ließ mich jetzt in Ruhe. Offenbar waren wir alle durch die letzten Aktivitäten ein wenig erschöpft. Fast wäre ich eingeschlafen, als ich wieder wach gerüttelt wurde.
„So Jasmin, stell Dich über seinen Kopf", befahl Anett.
Also würde mein Kopf zwischen Jasmins Beinen sein. Anett hatte inzwischen meine Rückenlehne wieder abgesenkt. Dann tauchte Jasmin in meinem Blickfeld auf und stellte sich wie befohlen breitbeinig über meinen Kopf. Mein Schwanz, der sich auch in der Pause entspannt hatte, freute sich über den Anblick und erwachte wieder zum Leben.
„So Jasmin, jetzt ...
... bekommst Du diesen breiten Gürtel umgelegt," erklärte Anett.
„Aber warum das denn?"
„Das wirst Du schon sehen."
„Hey, muss der so eng sitzen?"
„Schätzchen, ja. Das gehört so. Denn jetzt befestige ich noch diesen Gurt an dem Gürtel, der dann die Kopfstütze in Position halten wird oder vielmehr Deinen Po."
Ich spürte, wie sie etwas an der Kopfstütze befestigte, und ahnte, was jetzt kommen würde. Sie entriegelte die Rückenlehne und hob sie so weit an, dass mein Mund auf den Schamlippen Jasmins lag. Dann verriegelte sie die Rückenlehne. Vermutlich zog sie jetzt den Gurt straff, der die Kopfstütze jetzt in Jasmins Schoß drückte, denn mein ganzes Gesicht wurde in ihren Schritt gepresst. „Jasmin, jetzt stell Dich nicht so an, beug Dich mal ein bisschen vor, so dass Dein Po heraussteht und die Nase des Sklaven 721 später in Deiner Fotze einrasten kann."
Jasmin veränderte ihre Stellung, spreizte die Beine noch ein wenig mehr, beugte sich nach vorne und war dann wohl in der von Anett gewünschten Position. Offenbar war der Gurt nicht mehr auf Spannung, denn die Rückenlehne wurde noch mal entriegelt und durch das Straffziehen des Gurtes in die richtige Position gebracht. Meine Nase befand sich jetzt zwischen den Schamlippen von Jasmin.
Ich unterdrückte den Impuls, sofort mit der Mundarbeit zu beginnen, schließlich musste ich nicht noch Öl in das Feuer gießen, an dem ich mich verbrennen sollte. Obwohl, mir war immer noch nicht klar, was Anett vorhatte.
„So Sklave 721, ...