1. Das Studio Rudolf 2a 3/5


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... kannst Du mich eigentlich noch hören?", fragte Anett.
    
    „Ja ich höre Sie, Herrin", antwortete ich, während Jasmin anfing zu kichern.
    
    „Wenn er spricht, kitzelt es", erklärte sie.
    
    Anett ignorierte Jasmin.
    
    „Deine Hände müssen da runter zu seinen Händen. Ja genau so. Jetzt nur noch die Handschellen, und wir sind fertig."
    
    Ich spürte Berührungen erst an meiner linken, dann an meiner rechten Hand. Offenbar hatte Anett Jasmins Handgelenke ungefähr dort fest gemacht, wo auch meine Hände ihr Dasein fristen mussten.
    
    „So, Ihr beiden hübschen, passt auf. Ich werde den Sklaven 721 weitere 10 Minuten wichsen. Da ich aber jetzt keine Lust mehr habe, ständig aufzupassen, dass er nicht kommt, muss er selbst dafür sorgen, dass er sich zurückhält."
    
    Na, das konnte sie doch vergessen. Ich nach 2 Wochen ohne Sex mit meinem Kopf im Schoß der Jungdomina gefangen und einer Expertin in der Masturbation an meinem Schwanz. Auch Jasmin schien skeptisch.
    
    „Anett, wie soll der Sklave das denn durchhalten? Ist das nicht ein bisschen unfair?"
    
    „Jasmin, klar ist das unfair, aber wir sind doch da, dem Sklaven das Leben zur Hölle zu machen", lachte Anett.
    
    „Und das Beste ist, wenn es mir gelingt, dass er abspritzt, werde ich 100 Schläge mit dem Rohrstock verteilen, und da das unausweichlich passieren wird, werde ich heute noch viel Spaß haben."
    
    100 Schläge? Wie war das noch? Keine nennenswerten Schmerzen? Ach so, Sabine hatte ja nur keine Schmerzmittel versprochen. Verdammt, das ...
    ... konnte doch nur ein Bluff sein.
    
    „Anett, das kannst Du doch nicht machen, und es war auch nicht so abgemacht", stellte sich Jasmin auf meine Seite.
    
    „Süß Jasmin, wie Du Dir Sorgen um den Sklaven 721 machst. Keine Angst, dem Sklaven werde ich kein Haar krümmen. Nein, die 100 Schläge sind für Dich bestimmt."
    
    „Was?", fragte Jasmin.
    
    Ich traute meinen Ohren nicht. Wenn ich abspritzte, würde Anett Jasmin 100 Schläge verpassen? Wegen mir? So gemein konnte sie doch nicht sein.
    
    „Ja Jasmin, wenn der Sklave versagt, musst Du das büßen. Ihr hattet doch letztes Mal so eine schöne Zeit zusammen, und gerade eben doch auch, da wird er sich Mühe geben, dass ich Deinen zarten Arsch nicht in einen blutigen Fleischklops verwandle. Und das, während er Dich leckt."
    
    Ich hörte Anett lachen. Erregte die Aussicht auf 100 Schläge Jasmin, oder irrte ich mich und der Sexgeruch zwischen ihren Beinen wurde gar nicht intensiver? Oder erregte sie die Vorstellung, dass ich gegen meine Lust ankämpfen musste?
    
    Ging es schon los? Jedenfalls begann eine Hand, meinen Schwanz zu liebkosen. Ja, mit reichlich Gleitgel, so dass es geil wurde für mich. Aber ich durfte nicht zulassen, dass mich das alles zu sehr erregte.
    
    Dann hörte ich Jasmin aufstöhnen, was bewies, dass sie die Situation erregte. Leider bewegte ich mich aber in die vollkommen falsche Richtung. Ich war schon fast auf dem Gipfel der Lust, als Anett plötzlich stoppte.
    
    „Ach, eine Sache noch Sklave 721. Du darfst dreimal Stopp sagen, dann ...
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