-
Werdegang eines Ponymädchens 02
Datum: 14.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
... Stallarbeiter die Tür zu Claudias Box öffnete und sie ins Dunkle schob. „Schlaf dich schön aus, Hexe! Morgen geht es früh los und so angenehm wie heute wirst du nie wieder schlafen. Also sieh es als Willkommensgeschenk!" Mit diesen Worten klappte die Tür hinter Claudia zu und sie stand still im Dunkeln. Das Stroh ging ihr bis zu den Knien und piekte. Was hatte der Mann gemeint? Unschlüssig stand sie da. Sie tropfte und war noch immer nass. Lieber wollte sie eine Weile warten bis sie in der warmen Luft getrocknet war. Sie hörte das Klappen der anderen Boxentüren als die letzten Mädchen hineingeschoben wurden, dann entfernten sich die Arbeiter und es wurde still. Plötzlich bewegte sich etwas im Stroh! Claudia erschrak und wich zurück. Weit kam sie allerdings nicht denn die Box war nicht sehr groß. „Shhhh! Keine Angst!" hörte sie ganz leise eine andere Stimme vor sich. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dämmerung. Dort war noch ein anderes Ponymädchen. Es hatte sich eine Art Nest in dem Stroh gemacht aus dem es sich nun langsam erhob. „Wir dürfen nicht sprechen!" flüsterte es leise aber eindringlich. „Zumindest darf man uns nicht hören! Komm her, ich tu dir nichts!" Claudia machte einen vorsichtigen Schritt nach Vorne. Das Ponymädchen vor ihr war älter als sie, soweit sie das erkennen konnte. Schon eine richtige Frau. Ihre Brüste waren voll, ihre großen Warzenhöfe zeichneten sich gegen die helle Haut ab. Ihre Nippel waren daumendick und jeweils von ...
... einem Ring durchzogen, wie bei allen Ponymädchen. Nur dass diese Ringe größer waren und schwerer. Zumindest zogen sie die wirklich beeindruckenden Zitzen der Frau in Richtung des Bodens. Ihre Oberarme und Schenkel waren kräftig, ihre dunkelblondgelockte Mähne fiel ihr bis auf die runden Schultern. Claudia fasste Vertrauen und kam noch näher. Nun erahnte sie das Gesicht der Frau. Sie war tatsächlich schon älter. Nicht für einen Menschen aber für ein Pony. Also Mitte dreißig, schätzte Claudia. Auch sie trug einen Nasenring. Und sie war hübsch, so viel ließ sich selbst im Halbdunkel sagen. Sie strahlte etwas Warmes und Mütterliches aus. Das war genau das was Claudia jetzt brauchte. Sie hatte schreckliches Heimweh! Die Frau fasste sie an den Händen als sie nah genug war. „Mein Name ist Amica. Ich werde auf dich aufpassen." flüsterte die Frau und lächelte das neue Ponymädchen vor sich aufmunternd an. „Alle frischen Ponymädchen bekommen eine Leitstute zugeteilt, die sie in den ersten Tagen begleitet. Ich werde dir beibringen wie alles hier bei uns läuft. Von Pony zu Pony. Manche Menschen arbeiten schon so lange hier, dass sie vergessen haben, dass wir auch verständige Wesen sind. Sie erklären dir nichts. Nur bestrafen oder belohnen werden sie dich, je nachdem ob du ihre Kommandos richtig befolgst. Bleib immer schön in meiner Nähe und sieh zu wie ich es mache. So wirst du am schnellsten die Ponysprache lernen. Dann brauchen wir uns nicht mehr heimlich in der Menschensprache ...