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Werdegang eines Ponymädchens 02
Datum: 14.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
... unterhalten. Ich weiß, das ist jetzt am Anfang alles verwirrend für dich. Du bist ja noch ganz frisch. Weder Mensch noch Pony, aber das wird alles besser werden. Ich verspreche es dir." Claudia nickte. Aus irgendeinem Grund, den sie selbst nicht verstand, war sie seltsam befangen gegenüber dieser Frau, Amica. Obwohl sie sich freute, dass Amica ihre Leitstute sein und ihr alles erklären würde. Was es wohl mit der Ponysprache auf sich hatte? Bereits als Kind hatte sie davon gelesen. Sie hatte alles Wissen aufgesaugt, das über die Ponymädchen und ihre Welt verfügbar war. Die Ponysprache musste soetwas wie ein sechster Sinn sein. Aber wie es genau funktionierte hatte sie nie verstanden. „Komm her! Jetzt wollen wir schlafen!" Amica zog Claudia zu sich und sank wieder in die kleine Kuhle aus Stroh zurück, die sie für ihr Nachtlager gebaut hatte. Claudia ließ es bereitwillig geschehen. Die Leitstute schlang die Arme um ihr neues Fohlen, das sich mit dem Rücken zu ihr gelegt hatte. Umgeben vom Stroh und eng aneinandergeschmiegt lagen sie da. Claudia spürte den Atem ihrer neuen Beschützerin im Nacken. Und wie sich ihr Körper dabei gegen ihren drückte. Es war still und friedlich in der Dunkelheit. Claudia war glücklich. Sie war ein Ponymädchen. Ein richtiges Ponymädchen! Sie saugte den Duft des Strohs ein. Sie roch das zarte Aroma der schlafenden Frau neben sich. Alles war neu und aufregend! Und aufeinmal wusste sie warum sie so seltsam befangen war: sie fühlte sich ...
... hingezogen zu ihrer Leitstute! Ihr nackter, atmender Körper an ihrem, die Geborgenheit und Zärtlichkeit, das Schicksal das sie verband. Claudia betastete ihre neuen Wesperinge an ihren Zitzen. Eine dumme Idee! Ein Schauer durchrieselte sie und sofort wurden ihre Nippel steif. Naja, eigentlich waren sie das schon vorher gewesen. Vorsichtig spielte sie mit dem Metall, betastete den Übergang wo die Ringe in ihrem sensiblen Fleisch verschwanden und auf der anderen Seite wieder herauskamen. Jetzt schliefen die kleinen Ringe, aber ihr Körper erinnerte sich genau welche Qual und Wonne sie bereiten konnten. Sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde. Ihre Finger wanderten nach Unten und betasteten ihre geschundene Spalte. Sie brannte noch immer wie Feuer von der brutalen Abreibung durch den Wärter. Die vorsichtigen Berührung waren wie kleine Stromstöße. Unmerklich stöhnte Claudia und biss sich sofort auf die Lippen. Verflucht! Was tat sie da bloß? Ganz, ganz sachte betastete sie den Ring an ihrer vergewaltigten Klitoris. Er war so klein und doch konnte er so mächtige Gefühle in ihr auslösen. Ihr Atem ging schneller. „Kannst du nicht schlafen?" flüsterte Amica ihr ins Ohr. Claudia erschrak und fühlte sich ertappt. Das Blut schoss ihr ins Gesicht vor Scham. Zum Glück war es dunkel und sie lag mit dem Rücken zu der Frau, so dass diese wenigstens davon nichts mitbekam. Aber die Stute schien sich gar nicht an Claudias Fummelei zu stören. Im Gegenteil. Sie streichelte sanft Claudias Hals ...