Werdegang eines Ponymädchens 02
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... und wanderte hinab zu deren Busen. Dann streichelte sie ihr die Brüste und begann ihre Nippel zu kneten. Alles ganz zart und langsam, als wüsste sie genau welche Tortur das Ponymädchen zuvor erlitten hatte.
Claudia stöhnte nun ganz offen. Sie streichelte sich wieder zwischen den Beinen während sie die Liebkosungen der Stute genoss.
„Du bist schön." flüsterte Amica.
Wieder errötete Claudia ungesehen. Es klang so als meinte es ihre neue Freundin ehrlich. Die eine Hand im Schritt, streichelte sie mit ihrer anderen Amicas Hand an ihren Brüsten. Dann, nach einer Weile, drehte sie sich zu ihr um. Sie wollte sie sehen, diese blonde herrliche Stute. Im Dunkeln erkannte sie nur deren schimmernde Haut und ihre Haare. Aber das reichte Claudia. Sie roch den süßen Atem der Frau und wie hypnotisiert wanderten ihre Lippen dorthin wo sie den Luftstrom spürte. Warm und feucht war Amicas Mund. Sie küssten sich, langsam, dann leidenschaftlich. Ihre Nasenringe klirrten leise wenn sie sich berührten, ihre Zungen streichelten einander und umschlangen sich. So muss sich Liebe anfühlen, dachte Claudia.
Nun war es an ihr etwas zurückzugeben. Sie drängte sich an die vollen Brüste Amicas und fingerte nach den Ringen, deren mächtige Nippel sie durchzogen. Sie schob jeweils einen Finger durch einen Ring, dann begann sie die Titten der Stute zu kneten. Sie drückte ihre Hände tief in das dralle Fleisch und zog sie wieder heraus, so dass sie sie an den beringten steifen Zitzen in die Länge ...
... zog. Vor und zurück, ihrer Freundin gefiel es hörbar. Sie keuchte und stöhnte. Streichelte ihr dabei übers Haar. Und immer wieder küssten sie sich.
Claudia war unglaublich feucht. Sie spürte ihren Saft über ihre Schenkel rinnen. Eine Hand hatte sie wieder tief in ihrer Grotte vergraben und rieb dort mit so wenig Druck wie es ihr Verlangen gerade gestattete, denn noch immer tat es ein bisschen weh. Wie Balsam fühlten sich da Amicas kühle Finger an, die sich mit ihren in das pulsierende Loch schoben. Zu zweit fingerten sie Claudias Scheide und wieder war es wundersam sensibel und einfühlsam. Eine magische Verbindung.
Das ist ungerecht, dachte Claudia. Zwei Hände an meinem Sabberloch aber keine an ihrem. Also wanderten ihre benetzten Finger zwischen die prallen Schenkel der Stute, die ihre Beine bereitwillig öffnete. Claudia wollte ihren eigenen Liebessaft in die Möse ihrer Freundin schmieren. Diesen Gedanken fand sie unglaublich geil. Möglichst ohne viel Feuchtigkeit zu verlieren, strich sie mit der flachen Hand über Amicas buschigen und ausgeprägten Venushügel und wanderte über die glattrasierten prallen Schamlippen. Doch dabei stieß sie unerwartet auf etwas Metallisches. Es steckte dort fest im Fleisch und verwehrte ihr den Zugang zum Liebestunnel der Frau. Ein Schloss?!
Ein frustrierter Seufzer entwich ihrer Freundin. Verwirrt wollte Claudia ihre Hand fortnehmen, aber Amica signalisierte ihr, dass es in Ordnung so war. Wie zur Bestätigung, dass sie sich den Spaß nicht ...