Passt dir Donnerstag?
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byneugier69
... noch besser. Am Montag nach ihrem dritten heimlichen Rendez-vous flüsterte sie ihm zu:
„Ich hab' mich am Wochenende mit meinem Mann ausgesprochen. Ich übernehm' die Kinder jeden Dienstagabend, dann kann er zu seiner Schnepfe gehen und die durchvögeln, aber ich hab' ihm gesagt, dann will ich den Donnerstagabend frei haben für meinen eigenen Liebhaber. Der hat total dumm geguckt, aber er konnte schlecht nein sagen. Gleiches Recht für alle. Passt Dir Donnerstag?"
Ihm passte jeder Tag. Wenn sie nur kam.
Ab da trafen sie sich jeden Donnerstagabend. Und dass sie es schafften, beide gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen, wurde immer häufiger.
Als freitags ein Feiertag war, übernachtete sie wieder bei ihm, und da sie dann auch nicht so früh weg musste, fickten sie gleich nach dem Aufwachen nochmal.
Zum Geburtstag schenkte er ihr eine sexy Corsage und halterlose Strümpfe. Sie hatte zwar immer gefunden, dass sowas nicht zu ihr passte, aber ihm zuliebe ließ sie sich darauf ein, und sie stellte fest, dass sie sich wohl geirrt hatte. Es machte sie sogar an.
Irgendwann fand er auch den Mut, seine Zunge zwischen ihren Schenkeln spielen zu lassen. Tatsächlich war sie davon völlig überrascht, versteifte sich vor Schreck, aber dann siegte ihr Vertrauen in ihn, schmolz sie doch unter seinen zärtlichen Küssen und öffnete sich immer mehr, bis seine Zunge ihre Schamlippen teilte, nach ihrem Kitzler suchte und ihn fand, und Astrid in Rekordzeit zur Ekstase brachte. Es war das ...
... erste Mal, dass es ihr ein Mann so gemacht hatte, und sie fand schnell Gefallen daran. Aber es war sicher gut von ihm gewesen, es nicht gleich bei ihrem ersten Treffen zu versuchen, das wäre zu intim gewesen, zu neu, dafür brauchte sie viel Vertrauen.
Im Herbst stand sie einmal im gleichen langen Anorak und den langen Stiefeln, in denen sie das Büro verlassen hatte, vor seiner Tür -- aber als sie den Mantel öffnete, war sie darunter nackt. Er vergaß, sie zu fragen, wo sie sich ausgezogen hatte, stattdessen vögelte er sie noch im Flur, im Stehen, in offenem Mantel und den Stiefeln.
Und irgendwann blies sie ihn zum ersten Mal. Er hatte das nicht vorgeschlagen oder gar verlangt: es war ihr eigener Entschluss gewesen. Es war das erste Mal überhaupt, dass sie einen Mann blies, und sie war anfangs ziemlich ungeschickt und unsicher. Aber sie fand schnell heraus, was sie tun musste, und kam so richtig in Fahrt. Als er sie warnte, er werde gleich kommen, hörte sie nicht auf. Wenn schon, dann richtig! Es schmeckte ihr zwar nicht, sie fand den Geschmack sogar ziemlich widerwärtig, aber andererseits war es ja schließlichsein Samen, den sie schmeckte, und das fand sie wiederum gut, deswegen machte sie es auch danach noch öfter mit ihm.
Sie versuchten auch, sich beide gleichzeitig zu blasen und zu lecken, aber die Aufmerksamkeit, die es erforderte, den anderen zu verwöhnen, ging von der Aufmerksamkeit für das Verwöhnt-werden weg, und deswegen machten sie es lieber hintereinander. ...