Die Ferienwohnung
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Helga hatte ihre Freude daran. Ich fickte sie von vorne und von hinten, sie nahm ihn in den Mund, klemmte ihn sich zwischen ihre Brüste, ritt mich, während ich auf dem Rücken lag und machte alles mit meinem Schwanz, was ihr so einfiel.
Als wieder mal kurz Fickpause war, steckte ich ihr launig zuerst einen, dann zwei Finger in den Hintern.
„Was machst du denn da?", fragte Helga sichtlich überrascht, „was willst du denn in meinem Hintern?". „Na was wohl?", sagte ich, verwundert wegen dieser Frage, „ich dehne dir dein hinteres Loch, damit mein Schwanz besser rein passt".
Helga stutzte. „In meinen Hintern? Du willst deinen Schwanz in meinen Hintern stecken?". „Na klar", sagte ich, „was denn sonst?".
Dann dämmerte es mir. Helga hatte das wohl noch nie gemacht. „Kennst du das denn nicht?", fragte ich. „Nein", sagte Helga, „das kenne ich nicht. Macht man das denn heutzutage so?". Eine anale Jungfrau. Das war ja geil. Ich würde es ihr beibringen.
„Klar", sagte ich, „mal vorne rein, mal hinten rein. Ist doch eine schöne Abwechslung, oder?". „Na, ich weiß nicht". Helga sah mich unsicher an. Sie hatte immer noch meine beiden Finger im Hintern stecken. Die bewegte ich jetzt wieder.
„Ohh, ohh", stöhnte sie, als ich ihr mit meinen beiden Fingern das hintere Loch wichste. Ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel lockerte. „Und, wie fühlt es sich an?", fragte ich.
Helga hatte ihre Augen geschlossen. Sie schien nachzudenken. „Ungewohnt", antwortete sie schließlich. Doch ...
... sie entspannte sich zusehends. Allmählich schien sie es zu genießen. Und sie schien bereit zu sein.
„Jetzt kniest du dich auf alle Viere", sagte ich schließlich, „und streckst deinen Hintern hoch". Dabei zog ich meine Finger aus ihrem Po.
Und so kniete sich Helga vor mich hin. Ich rieb meine Schwanzspitze noch kurz mit Spucke ein, dann setzte ich meinen Lümmel an ihrem Hintern an. Ich fand das kleine, runde Loch und führte meine Eichel an den Hintereingang.
Ich verstärkte meinen Druck und langsam verschwand mein Schwanz Stück für Stück ihrem Darm. Das „ohh, ohh" ging jetzt in ein „ahh, ahh" über. Helga ächzte laut. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ich ließ ihn etwas zum Drangewöhnen stecken, dann fing ich langsam an, zu ficken.
„Ahh, ahh", kam es immer lauter aus Helgas Mund. Ihr Schließmuskel spannte sich um meinen Schwanz. Ich sah nach unten und schaute meinem Schwanz bei seiner Arbeit zu. Es erregte mich aufs Äußerste, wie ich ihn in Helgas rundem Hintern hin und her gleiten sah.
Und nicht lange, dann spritzte ich ab. Ich füllte ihr den Darm mit meinem Samen und zog meinen Schwanz wieder heraus. „Na", fragte ich, „wie war´s?". Helga ächzte. „Überwältigend", meinte sie und ließ sich aufs Bett fallen.
Das war das letzte Mal für diese Nacht, dass ich einen Orgasmus bekam. Mein Sack war einfach leer. Aber das machte nichts. Mein Schwanz stand immer noch. Das nahm kein Ende. Es pochte und klopfte in meinem Schniedel, wie ich es noch nie ...