1. Die Ferienwohnung


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... erlebt hatte. An ein Abschwellen war nicht zu denken.
    
    Aber bei Helga war das alles ganz anders. Ich stopfte ihr die Löcher, dass sie bald nicht mehr wusste, ob ich vorne oder hinten drin war. Es war ihr alles egal. Hauptsache, mein Schwanz steckte in ihr drin. Sie schrie einen Orgasmus nach dem anderen in ihr Kissen.
    
    Und wenn ich mal kurz eine Pause brauchte, damit ich keinen Herzinfarkt bekam, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm herum. Sie hatte anscheinend viel nachzuholen.
    
    Doch schließlich konnte auch sie nicht mehr und schlief einfach ein. Das war eine Nacht, die ich so schnell nicht vergessen würde. Der Morgen dämmerte, ich erhob mich aus dem Bett und schlich leise zurück in mein Zimmer.
    
    Mein Schniedel war ziemlich wundgescheuert und sicher ging es Helga mit ihrer Möse und ihrem Hintern auch nicht anders. Was für eine Nacht.
    
    Es war Morgen und Inge wurde wach. „Ich habe gestern anscheinend zu viel getrunken", maulte sie, „ich habe echt einen Brummschädel. Merkst du nichts?". Ich brummte müde in mein Kissen. „Ja", murmelte ich, „ich bin auch ganz erledigt".
    
    Der Unterschied war nur: Sie vom Trinken und ich vom Ficken. „Heute ist mal Ruhetag", sagte ich, „heute gehen wir alle an den Strand und erholen uns mal richtig".
    
    Wir zogen uns an und gingen zum Frühstücken in den Frühstücksraum. Berti und Vera waren schon da. Aber wir wurden nicht, wie üblich, von Helga bedient, sondern vom alten Maier.
    
    „Heute werde ich euch mal ...
    ... versorgen", meinte er etwas betrübt, „meine Frau ist etwas unpässlich. Wer weiß, was sie angeflogen hat. Aber morgen ist es sicher wieder gut". Damit stellte er uns den Kaffee auf den Tisch und ging.
    
    Oh Mann, wenn der wüsste. Meine Vorhaut brannte wie Feuer. Helgas Rasur war nicht mehr ganz frisch gewesen und so scheuerten ihre Schamhaarstoppeln gestern Nacht beim Ficken ständig an meinem Schwanz herum.
    
    Aber das würde bald wieder vergehen. Hoffentlich wollte Inge heute nichts von mir.
    
    Und so gingen wir nach dem Frühstück an den Strand. Sonnenschirm auf und gedöst. Das war heute genau das Richtige für mich. Ich ging auch mal kurz ins Wasser, aber das Salzwasser auf meinem wunden Schniedel jagte mich schleunigst wieder heraus.
    
    Und so kam der Mittag. Wir gingen wieder Essen und hinterher meinte Inge: „Also, jetzt geht es mir wieder richtig gut. Ich freue mich schon auf nachher". Dabei zwinkerte sie mir zu.
    
    Au weh, hatte ich es doch befürchtet. Was machte ich nur? Kaum waren wir im Zimmer zog sich Inge auch schon aus. Sie ging unter die Gemeinschaftsdusche und wusch sich den Sand vom Körper. „Komm", rief sie, als sie zurück war, und hüpfte nackt ins Bett.
    
    „Ja, gleich", sagte ich und ging ebenfalls ins Bad. Hier duschte ich heiß und ölte danach meinen armen Schniedel kräftig ein. Mehr konnte ich nicht tun. Dann ging ich schweren Herzens zu Inge ins Bett.
    
    „Weißt du was?", sagte ich dann, „heute hab ich mal Lust, dich richtig schön zu lecken". „Nichts dagegen", strahlte ...