Die Ferienwohnung
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Inge, legte sich auf ihren Rücken und machte die Beine breit.
Ich legte mich dazwischen und schlabberte an ihrer Möse herum. Dann fand ich ihren Kitzler und bearbeitete ihn kräftig mit meiner Zunge. Inge stöhnte wohlig. Und schon bald kam es ihr.
Und während sie noch zuckte, drehte ich sie auf den Bauch. Ich spreizte ihre Pobacken, fand ihren Hintereingang und fing an, sie auch dort zu lecken.
„Altes Ferkel", murmelte Inge genüsslich. Sie mochte mein Zungenspiel dort. Sie lockerte und drückte ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen. Schließlich stieß ich ihr meine Zunge tief in den Hintern.
„Ahh", stöhnte Inge auf und presste mit ihrem Schließmuskel meine Zunge zusammen, so fest sie konnte. Ich langte unter ihr hindurch und schob ihr meinen Daumen in die Möse.
So besorgte ich es ihr ein paar Mal, dann schlief Inge ein. Uff, das wäre geschafft. Auch ich drehte mich herum und fing an, zu träumen.
Plötzlich wachte ich auf. Ich drehte mich zur Bettseite und eine Hand legte sich auf meinen Mund. „Pst", flüsterte eine Stimme, aber ich hatte die Person schon an ihrem Duft erkannt. Es war natürlich Helga.
Ihr Mund kam an mein Ohr. „Da hast du es mir gestern aber ganz schön besorgt. Vor allem dein Fick in meinen Hintern. Ich bin den ganzen Morgen nicht vom Klo gekommen, so hat das meinen Darm stimuliert".
Helga nahm die Hand von meinem Mund und ging mit ihrem Kopf unter meine Decke. Schnell hatte sie meinen Schwanz gefunden und nahm ihn in den Mund.
Sachte ...
... nuckelte sie an ihm. Ah, das tat gut. Dann kam Helga wieder nach oben. „Bist du auch so wundgescheuert?", fragte sie leise. Ich nickte. „Ja", flüsterte ich zurück, „wie noch nie in meinem Leben".
„Wie ich", flüsterte sie weiter, „vorne und hinten". Sie machte eine kleine Pause. „Und jetzt?", fragte ich leise. „Jetzt kommst du zu mir und leckst mir die Wunden. Vorne und hinten", flüsterte sie, erhob sich und schlich aus dem Zimmer.
Ich schaute noch mal kurz zu Inge. Die schlief tief und fest. Also kletterte ich ebenfalls leise aus dem Bett und kurz darauf war ich in Helgas Zimmer.
Helga lag schon da und hatte die Beine breit gemacht. „Na los, komm. Neunundsechzig", flüsterte sie. Ich verstand. Ich legte mich verkehrt herum auf sie und steckte ihr meinen schon wieder steifen Schwanz in den Mund. Dann steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihr die Möse zu lecken.
Helga brummte zustimmend. Das gefiel ihr so. Und so leckten wir uns die wundgescheuerten Geschlechtsteile. Dann hielt ich Helga fest und drehte mich mit ihr so herum, dass sie jetzt auf mir lag.
Ich schaute beim Lecken auf ihr hinteres Loch. Ich strich über ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Dann hob ich meinen Kopf etwas an und schnupperte. Hier roch es frisch gewaschen und so drückte ich meine Zunge auf ihren Hintereingang.
Dann leckte ich sie dort mit breiter Zunge und Helga kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Schließlich nahm sie meinen Schniedel aus dem Mund und ...