Süchtig 01
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byHannsonX
... hat mir ins Gesicht gespritzt, es mit dem schleimigen weißen Saft, förmlich zugekleistert. Und dann musste ich eine kleine Ewigkeit so auf den Knien bleiben. Ohne mich zu reinigen, ohne Taschentuch oder irgendetwas in der Art um diese schleimige Maske zu entfernen. Es verklebte meine Augenlider, quoll zwischen die Lippen wenn ich sie öffnete und bildete beim Ausatmen Bläschen an den Nasenlöchern. Und es tropfte von meinem Kinn, kitzelte am Hals und durchweichte den Kragen meiner Bluse. Bis er mir endlich gestattete aufzustehen und mich abzuwischen waren sogar ein paar nasse Rinnsale bis in meinen BH gelaufen!
In unserem Zimmer in der letzten Etage ist es totenstill.
Ich sehe eine Rose auf dem großen Doppelbett liegen, die Digitalanzeige eines Weckers auf dem Nachttisch blinkt und ich kann das schnelle Schlagen meines Herzens in den Ohren hören.
Jetzt meldet sich wieder der Verstand zu Wort, schreit mich an, dass es vollkommen gestört ist, was ich da tue.
Doch die Rationalität hat keine Chance gegen Zügellosigkeit!
Ich bin süchtig nach dem was heute noch passieren wird! Und wie bei einem Junkie vor dem so dringlich herbeigesehnten Schuss, verkrampfen sich Körper und Geist vor Verlangen.
Ich hocke auf dem Bett und rede mir ein, dass es ein anderer Mensch ist, der da sitzt. Nicht ich selbst, sondern ein imaginärer Zwilling der kultivierten Mutter und Angestellten, der einige ihrer zutiefst beschämenden Eigenschaften übernommen hat. So lässt es sich leichter ...
... akzeptieren, so kann ich jetzt existieren, ohne ständig von einem Teil meines Ichs beschimpft zu werden!
Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich zusammenzucke, als ich das leise Geräusch höre, mit dem sich das Schloss der Zimmertüre entsperrt. Eigentlich habe ich vermutet, dass er unten sitzen bleiben, dort auf mich warten und noch ein wenig mit der hübschen Kellnerin flirten würde.
Wahrscheinlich hat sie ihn einfach geil gemacht!
Er kommt herein, sagt kein Wort, sieht mich einfach nur an. Und das Blut rauscht in meinen Ohren, mein ganzer Körper steht unter Strom als ich vor ihm auf die Knie sinke.
Sein Penis ist gewaltig und liegt schwer in meinen Händen, während ich ihn aus der Hose befreie. Wahrscheinlich ist dieses spektakuläre Stück Fleisch mit einer der Gründe, warum ich diesem Mann so ausgeliefert bin. Der Prügel schwillt schon unter den ersten Handgriffen an, wächst zu einer noch imposanteren Größe, bis er in all seiner prallen Pracht posiert.
Alleine die Empfindung ihn anzugreifen, die robuste Härte unter dünner warmer Haut zu fühlen, raubt mir den Atem.
Ich schiebe meinen Mund über die dicke, aufgeplusterte Eichel. Sein Ausmaß zwingt die Kiefer weit auseinander, klemmt die Zunge schon nach einem kurzen Stück des Eindringens ein. Ich sauge, halte ihn mit dem Vakuum meines Mundes fest und versuche so gut es geht über die Unterseite zu lecken.
Er mag es, wenn ich die Eichel lutsche und gleichzeitig zwischen meinen Lippen und seinem rasierten ...