1. Süchtig 01


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHannsonX

    ... Schambein wichse!
    
    Und er BESTEHT darauf, dass ich ihm die ganze Zeit über in die Augen sehe. Er will beobachten was die Impression seines gewaltigen Dinges in meinem Mund mit mir macht.
    
    Die Lust schießt förmlich in meinen Unterlein, tobt wie ein Gewitter mit Sturm, Blitz und Donner in meiner Möse. Ich stöhne wie besessen, doch durch den Knebel aus prallem Fleisch klingt es nur wie dumpfes Brummen.
    
    Und ich lutsche, sauge und wichse mit einer Passion, als hätte sich mein ganzes Selbst seit Tagen nur mehr danach verzehrt, genau das zu tun.
    
    Ich habe tatsächlich über Wochen heimlich geübt, den Würgereflex zu unterdrücken. Nachts, als die Kinder schon im Bett lagen bin ich im Badezimmer gestanden und habe mein lächerlich verzerrtes Gesicht im Spiegel betrachtet, während eine Gurke tief in meinem aufgerissenen Mund steckt!
    
    Ich bin lächerlich, viel törichter als der dümmste Teenie!
    
    Mein Rachen wehrt sich gegen den voluminösen Eindringling, der Hals reagiert mit heftigem, angsteinflößendem Ziehen als sein Penis immer tiefer gleitet.
    
    Doch ich will es! Ich will es UNBEDINGT schaffen und tatsächlich ist meine Nasenspitze jetzt nur noch knapp zwei Finger breit von seinem Bauch entfernt.
    
    Ich entdecke das zufriedene Grinsen in seinem Gesicht, ziehe mich wieder so weit zurück, bis nunmehr die Eichel zwischen Zunge und Gaumen klemmt, sauge wieder und schrubbe mit der Hand mit leicht drehenden Bewegungen auf und ab.
    
    „Das war großartig!" keucht er heiser. „Nochmal, du ...
    ... geile Schlampe!"
    
    Nicht, dass mich diese pöbelhafte Beleidigung verletzt hätte!
    
    Im Gegenteil! Sie spornt mich an, bringt die Lust zwischen meinen Beinen zum Sieden und lässt mich das Ding erneut so tief aufnehmen, dass sich die Barriere meines Rachens erzürnt zusammenschnürt.
    
    Himmel bin ich erregt!
    
    Ich kann fühlen, wie das dünne Nylon meines Slips den Säften nicht mehr Herr werden kann, die meine Möse ausspuckt. Sie durchtränken das Textil, stauen sich dahinter und verwandeln das Delta zwischen meinen Schenkeln in einen glitschigen Morast. Ich zelebriere es richtig, ihn so zu befriedigen, als wäre es eine außergewöhnliche Kunstfertigkeit, als wäre ich die Göttin des Blowjobs!
    
    Und die ganze Zeit über starre ich diesem Mann mit hündischer, demütiger Ergebenheit in die Augen.
    
    Er ächzt leise, zuckt, und obwohl ich das Spiel noch gerne länger fortführen will, fühle ich den aufkeimenden Stolz darüber, wie rasch ich ihn soweit habe!
    
    Ich habe die Abneigung gegen Sperma längst aufgeben! Ein wenig boshaft denke ich daran, wie sehr hatte sich mein Exmann in den ersten Jahren unseres Zusammenseins vergeblich darum bemüht hat, es mich wenigstens versuchen zu lassen!
    
    Dann ist es soweit. Er scheint sich noch ein wenig aufzuplustern und schießt los!
    
    Die erste Salve scheint den Gaumen durchschlagen zu wollen, zerplatzt wie eine flüssige Bombe und flutet meinen Mund mit einer solchen Fracht, dass es die Backen auseinanderzutreibt.
    
    Ich kann die Menge an Flüssigkeit ...
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