Süchtig 01
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byHannsonX
... nicht einfach nur schlucken, ich muss es VERSCHLINGEN! Schwall für Schwall, abgestimmt auf die Takte seiner Ejakulationen.
Jetzt hält er meinen Kopf am Zopf fest. Die Hoden scheinen zwei Wochen lang nichts anderes getan zu haben als Samen für diesen Moment zu produzieren. Er hört nicht damit auf, in meinen weit aufgesperrten Mund zu pumpen und ertränkt mich förmlich in warmer Flüssigkeit.
Und ich schlucke und schlucke und schlucke!
Irgendwann geht es zu Ende, schwaches Zucken, ein paar kleine Tropfen noch. Der Penis verliert an Härte, beeindruckt aber immer noch träge gefüllt, wie ein schwerer, massiver Schlauch aus Fleisch.
Ich lecke ihn sauber, reinige ihn akribisch mit Lippen und Zunge und der Level meiner Erregung hat ein kaum noch beherrschbares Stadium erreicht.
Ich hoffe inständig, dass er jetzt etwas sagt, mir zu verstehen gibt, dass er mir jetzt auch Befriedigung schenken möchte, doch nichts dergleichen geschieht.
Er steht weiterhin mit in die Hüften gestützten Händen da und sieht zu, wie ich das Ding wieder sorgsam in der Hose verpacke.
„Hast du Hunger?" fragt er. „Ich möchte etwas Essen gehen!"
Enttäuscht stehe ich auf. Mein Herz rast, mein Körper zittert vor Verlangen und meine Möse will nicht damit aufhören, sich in ihrem eigenen Saft aufzuweichen.
Ich bete darum, dass heute nicht wieder einer dieser Tage ist, an denen dieser Mann Spaß daran hat, mich nicht kommen zu lassen! Er beherrscht es nahezu perfekt mich aufzustacheln, in den ...
... Wahnsinn zu treiben und die Lust auf ein Niveau zu heben, die mich zu einer willenlosen Idiotin macht. Mein momentaner Zustand könnte erst der Anfang sein und damit enden, dass ich ihn wieder einmal schluchzend und mit tränennassem Gesicht um einen Orgasmus anflehe.
Er ruft an der Rezeption an und bittet darum ein Taxi zu rufen. Dann steckt er Portemonnaie und Telefon ein und wir gehen nach draußen.
In der Lobby werde ich den Eindruck nicht los, dass mich alle anstarren. Der Wagen wartet schon und wieder gilt mir der vielleicht um eine Spur zu aufmerksame Blick des Fahrers. Er lässt uns vor einem exklusiven Restaurant aussteigen und auch dort scheinen mich die Blicke anderer Gäste zu verfolgen, als uns ein Kellner an den Tisch bringt.
Kann man mir ansehen, dass ich gerade einen riesigen Schwanz gelutscht habe? Strahle ich die schwüle Lust aus, die immer noch in meinem Unterleib flimmert?
Ich spüre die Nässe zwischen den Beinen auf geradezu drastische Weise als wir uns setzen. Das vollgesogene Textil des Höschens ist ein wenig ausgekühlt und klebt klamm an meinem Delta. Ich empfinde dieses unbehagliche Gefühl als markantes Signal für meinen verachtenswerten Zustand und erröte wieder einmal sichtbar.
Er schmunzelt.
„Wie geht es dir?" will er wissen.
Jetzt ist es soweit! Jetzt folgt das nächste Kapitel im Verlauf meiner Erniedrigung!
Jetzt lässt er mich betreten und flammendrot vor Scham erzählen, wie es da unten aussieht.
„Meine Fotze ist nass!" stammle ...