1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wir vielleicht geschwängert werden. Wir verkehren hier durchgehen mit richtigen Alfa Männern, unsere Kinder würden von ihnen die besten Gene bekommen." „Du meinst, wir sollen uns die Spiralen ziehen, und uns anstechen lassen?", fragte ich verwundert, aber nicht abgeneigt, bei Alina nach. Sie nickte strahlend: „Lass uns drei süße kleine Fratze zeugen." „Dann müssen wir uns auch hier verabschieden", kam von Lea, wobei sie schon sprach, als wäre es beschlossene Sache. „Wo sollen wir denn hin, wir haben doch nur hier ein Zuhause?", fragte ich verzweifelt, und Lea ließ sich auf den Rücken plumpsen und stöhnte auf. „Papa will den Hof abgeben. Wir haben alle drei Erfahrung mit der Landwirtschaft, und wenn wir ihn nicht übernehmen, wird Papa ihn verkaufen." „Bitte was", japste Alina mit mir im Chor, und wir saßen aufrecht. Zu Lea konkretisierte ich meine Frage: „Wir sollen den Hof von Papa übernehmen?" Alina wurde noch präziser: „Wir sollen uns anstechen lassen, und als Lesbentrio in Kleindorf einen Hof führen?" „Klar", meinte Lea, und setzte sich auf. „Sex mit Kerlen hatten wir hier zur Genüge. Die Liebe zwischen uns ist beständig, und der Sex mit euch beiden ist einfach genial. Klar darf Alina nur eine heiraten, und das ist zweifellos Josy, aber mich werdet ihr nicht fallen lassen. Tja, und unseren gemeinsamen Fetisch bekommen wir da zur Genüge. Stellt euch nur mal vor, barfuß den Kuhstall auszumisten." Bei dem Gedanken liefen Alina und ich knallrot an, aber Leas Vorschlag war ...
    ... akzeptiert.
    
    Nacheinander befreiten wir uns selbst von der Spirale, und einen Monat später passten wir genau den fruchtbaren Tag ab. Auch wenn wir nichts zu sagen hatten, konnten wir es doch so drehen, dass wir unseren Wunschvater bekamen. Wie Alina schon treffend vorhersah: Der liebe Gott wollte, dass wir Kinder bekamen. Als unsere Regel ausblieb, organisierte Lea Schwangerschaftsteststäbchen, indem sie vorgab, Wundheilsalbe zu kaufen.
    
    Als alle drei positiv anzeigten, stellten wir uns beim Essen auf und erklärten nacheinander:
    
    „Ich will zurück in mein Kuhdorf."
    
    „Ich will zurück in mein Kuhdorf."
    
    „Ich will zurück in mein Kuhdorf."
    
    Schlagartig war es still im Raum, und alle starrten uns an. Nur Marie keifte gleich: „Was soll der Scheiß, haltet die Fresse, wenn wir hier in Ruhe essen wollen." Vanessa wurde bleich im Gesicht, und die Zwillinge blickten mal wieder gar nichts. Nur Kati kommentierte trocken: „Dann wollen wir euch mal zum Bahnhof bringen, und Fahrkarten kaufen."
    
    Als wir zur Tür gingen, fragte Anna: „Was hat das Ganze zu bedeuten?" „Ganz einfach", klärte Doris sie auf, „die beiden beenden ihre Unterwerfung, und ihr seid arbeitslos und ohne Wohnung." Anschließend folgte sie uns, dicht hinter ihr Kati. Unsere Habseligkeiten hatten wir schon gepackt, nun zogen wir uns unsere verbleibenden Lumpen an. „Darf ich fragen warum?" hörte ich Kati vorwurfsfrei. „Wir sind schwanger", erklärte Lea wortkarg. „Echt?", jubelte Doris, „wer von euch?" „Alle", kam von ...
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