1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Tisch nichts mehr verloren. Als Kati und Marc in die Küche kamen, unterstützten sie sogar Vanessas Anordnung, schließlich wollte keiner mit einer lebenden Kloake zusammensitzen.
    
    Natascha kam als Nächstes in die Küche, fragte, was das heutige Theater solle, und nachdem Kati ihr von unserer Unterwerfung erzählte, schüttelte sie unverständig mit dem Kopf. „Ich bin da raus", meinte sie abschließend, „in zwei Wochen habe ich meine Prüfung, und dann bin ich sowieso weg. Am liebsten würde ich mich sowieso nur noch auf die Prüfung konzentrieren, und nicht mehr unten arbeiten."
    
    Gerade als wir das Essen auf den Tisch gestellt hatten, betraten Harald und Doris den Raum. Verwundert über die neue Sitzordnung fragte Doris, was denn los sei. „Es fing eigentlich harmlos an", erklärte Kati, und schüttelte dabei verständnislos den Kopf. „Vanessa hatte etwas, was die Schlampen unbedingt haben wollten. Um es zu bekommen, sollten die Schlampen zukünftig unten putzen, es ging nur ums Putzen. Jetzt ratet mal, was die dummen Fotzen daraus gemacht haben? Die haben sich denen bedingungslos unterworfen, sogar um Misshandlungen gebettelt, und das alles nur für einen Eimer benutzter Kondome."
    
    Doris schaute fragend zu uns, so wie Kati es ausdrückte, waren wir mehr als bescheuert, und schuldbewusst nickte ich Doris zu. Harald schimpfte in den Raum: „Man, man, man, vielleicht hätte ich euch doch mehr Tyrannen beschaffen sollen, wo ihr sie jetzt sogar in den eigenen Reihen sucht."
    
    „Da wir ...
    ... gerade bei ihren Tyrannen waren", begann Vanessa, als alle am Essen waren, „ich wünsche, dass sie mindestens jede Woche einmal vermittelt werden, sagen wir, jeden Freitagabend. Jeder Freier wird akzeptiert, auch die du bisher nicht zu ihnen durchgelassen hast. Wenn du welche für zwischendurch findest, kannst du sie jederzeit dazu nehmen."
    
    Während Harald ein „Aber" stotterte, nahmen wir uns vor Begeisterung an die Hand, aber ganz leise, damit Vanessa unsere Freude nicht mitbekam.
    
    „Papperlapapp", meinte sie zu Harald, „weißt du, was die mit den Kondomen vorhatten? Die haben sich den Siff in den Bauch gespritzt, Rücksicht auf ihre Gesundheit brauchen wir nicht zu nehmen, und mir gefällt es, wenn sie gequält werden. Marc ist übrigens der gleichen Meinung."
    
    „Aber was ist mit der Sicherheit?", wandte Harald ein, „ich kann hier nicht jeden Abend am Monitor aufpassen, dass die Freier es nicht übertreiben." „Darüber habe ich auch mit Marc gesprochen, du brauchst nicht mehr aufzupassen. Wir werden uns wohl die Szenen anschauen, vor allem bei den auffällig harten Freiern. Wir haben aber nicht mehr vor, einzuschreiten", entkräftete Vanessa seine Bedenken. Marc ermahnte ihn: „Harald, die wollen das so, du solltest dir keine Gedanken machen, die Drei wollen doch untergehen, und sie werden jede Gelegenheit nutzen, um an ihr Ziel zu gelangen."
    
    Marc blickte lächelnd zu uns. „Vor allem ist es total geil, wenn sie sich vor Schmerzen winden, und verzweifelt keinen Ausweg haben. Ich, ...
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