Mutterliebe 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... sich über den Kopf und fummelte an seinem Hosenstall. Er wird doch nicht....
Andererseits, was sollte ich machen. Ich war wie paralysiert -- vollkommen außer Stande, einen klaren Gedanken zu fassen. Nur das Kribbeln im Bauch hatte nicht nachgelassen. Es war zwischen meinen Beinen in Feuchtigkeit übergegangen.
Einen Moment später stand Robbie nackt neben mir. Sein Penis stand stramm vom Körper ab, wie eine Zeltstange -- aber eine mächtige. Eher ein Zeltbalken.
Er stellte sich neben meine Beine und fasste mit beiden Händen unter meine Knie, hob sie an und drückte sie weit auseinander.
In diesem Moment regte sich Widerstand. Mein Herz begann heftig zu hämmern, dass ich es bis in meine Fingerspitzen spüren konnte.
»Robbie....nicht.«
Er reagierte nicht, kniete sich zwischen meine Beine und betrachtete mich einen Augenblick. Dann legte er sich auf mich. Ich hatte fast das Gefühl, er wollte mich mit seinem Gewicht fixieren und damit jeden Widerstand unmöglich machen. Seinen erigierten Penis spürte ich auf meinem Unterleib. Er zuckte, als wolle er schon zustoßen. Robbies Gesicht vergrub sich in meinen Hals. Ich spürte seinen Atem an meiner Schulter. Dann bewegte er seine Hüften nach unten.
Ich wusste, was nun kommen würde, war aber außer Stande mich der Situation zu stellen. Er erreichte die Stelle, an dem sein steifer Penis zwischen meine Beine rutschte. Er griff zwischen unsere Hüften und sofort fühlte ich sein warmes Glied an meinen Schamlippen auf und ...
... abrubbeln. Irgendwann hörte er auf und setzte seinen Penis an meiner Scheide an, um sofort und heftig zuzustoßen. Ich spürte die dicke Wurst in mich gleiten, als würde mich eine Faust penetrieren. Gott sei Dank war ich feucht genug, sonst wäre das jetzt schmerzhaft geworden.
Er drang weiter und weiter in mich ein, verkrampfte dabei seine Bauchmuskeln und stöhnte gepresst in meinen Hals. Ich spürte Sabber über meine Schultern laufen, während sich meine Vagina langsam entspannte. Tief in mir, hielt er einen Moment inne. Sein Atem ging stoßweise, wie als ob ein Hund hechelte. Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Dann drückte er wieder gegen mich und zog seinen Schwanz schmatzend nach unten um, kurz bevor er aus mir herauszugleiten drohte, wieder in mich zu stoßen.
Diesmal war es kein Stöhnen sondern ein langgezogenes ›Ahhhhhh‹, das Robbie mir in den Hals raunte. Wieder und wieder zog er seinen dicken Penis aus mir um ihn gleich drauf wieder grob in mich zu stoßen, als ginge es drum, mich wie ein Möbelstück nach hinten zu schieben. Seine Bewegungen verstärkten das Kribbeln in meinem Unterleib. Ich empfand sie nicht mehr als unangenehm -- im Gegenteil. Die schmatzenden Geräusche verstärkten sich und sein Schwanz glitt geschmeidiger in mich. Statt mich gegen seine Penetration zu wehren, drückte ich meine Beine weiter auseinander.
Nach und nach verstärkten sich die Gefühle in mir und türmten sich zu einer Welle aus purer Lust auf. Dass Robbie mein Sohn war, hatte ich in diesem ...