1. Total tätowiert aus der Coronablase


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... Fähigkeit, meine erogenen Zonen zu finden und zu befriedigen. Er drang mit seinem großen Schwanz in mich ein, und wir kamen synchron.
    
    Als wir nachher im Bett rauchten, wurde klar, dass wir uns schon seit langem extrem zueinander hingezogen gefühlt hatten.
    
    Ich zog bei Sebastián ein und nach dem Abendessen schloss er jetzt jeden Abend, manchmal früher, die Tür zur Tienda ab, und der Fokus seines Fleißes an meinem Körper verlagerte sich vom Tätowieren zum Sex.
    
    Das Tätowieren hatte die empfindlicheren Stellen erreicht: meine Titten, meine Fußsohlen, meine Achselhöhlen. Alles wurde schließlich bedeckt, was manchmal schmerzhaft war. Auch meine behaarte Muschi hat Sebastián sorgfältig rasiert und mich auch dort tätowiert.
    
    Sebastián piercte meine Nippel und schenkte mir ein Paar große Creolen, die seiner verstorbenen Frau gehört hatten.
    
    Er arbeitete sich meinen Hals hinauf bis zum Kinn. Als ich zögerte, mein Gesicht komplett tätowieren zu lassen, gingen wir den Kompromiss ein, dass ich eine bunte Blumengirlande bekam, die sich vom Ohr bis auf meine rechte Wange erstreckte, ohne das Aussehen meines Gesichts grundlegend zu verändern.
    
    Da untätowierte Flächen an meinem Körper langsam knapp wurden, Sebastián jedoch weitere Ideen hatte, schlug er vor, mich kahl zu rasieren, um meine Kopfhaut zu tätowieren. Meine schönen blonden Haare sind ein wichtiger Teil meiner Persönlichkeit, und wir mussten wieder zu einem Kompromiss gelangen. Ich durfte einen Irokesenschnitt in der ...
    ... Mitte behalten, und Sebastián rasierte und tätowierte die Seiten über meinen Ohren mit bunten Blumen und Tieren.
    
    Meine neue gesunde Ernährung mit Fisch und Gemüse (ergänzt mit ungesunden Zigaretten und starkem Espresso) ließ mich all die Kilos verlieren, die ich während der Südamerikareise zugenommen hatte, und mehr dazu. Zurück in Deutschland hingen Klamotten in meinem Kleiderschrank, die mir jetzt zu groß waren.
    
    Der Vorrat der Tienda an Filterzigaretten war im Mai erschöpft. Alles, was übrig blieb, war eine Palette der starken, ungefilterten Marke, die Sebastián und alle anderen Inselbewohner rauchten. Also wechselte ich zu denen, was jetzt, da ich geübte Raucherin war, völlig unproblematisch war. Und dazu praktisch die gleiche Marke wie Sebastián zu rauchen. Irritierend waren zwar die kleinen Tabakfetzen, die ich ständig mit zwei Fingern von meiner Zunge entfernen musste, aber Sebastián meinte, ich sähe dabei sexy aus.
    
    Schließlich hatte Sebastián seine Leinwand, also meine Haut, volltätowiert. Nach einigen Wochen der Hauterholung konnte ich mit ihm im strahlend blauen Ozean schwimmen und endlich das Meer, diese Hauptattraktion der Insel, in vollen Zügen genießen. Meine tätowierte Haut war immer noch zu empfindlich, um direktes Sonnenlicht zu vertragen. Also benutzte ich Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor aus dem Vorrat in der Tienda und bedeckte mich mit Kleidung. An meiner Bräune zu arbeiten hätte sowieso keinen Sinn gemacht, da mein ganzer Körper praktisch ein ...