1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie eine Frau im Alter von 36 Jahren getroffen habe, die so einen perfekten Körper hat!"
    
    Signore Neri: "Also wenn es nach mir ginge, dürfte sich Signora Brunelli nie etwas überziehen, aber ich fürchte, da wird sie nicht mitspielen!"
    
    In der Mitte der Raumes befand sich ein großer runder Tisch, der für ein festliches Dinner gedeckt war. Signore Neri nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tafel, sodass ich nun neben ihm saß. Carlo übernahm es, die Geschäftsfreunde an dem Tisch zu platzieren, ehe er sich selbst auch an den Banketttisch setzte. Neben mir war jedoch ein Platz freigeblieben und so sagte ich: "Ich glaube, das Personal hat sich beim Decken verzählt!"
    
    Doch Signore Neri sagte mit sonorer Stimme: "Nein, es kommt noch ein spezieller Gast. Manuela, ich habe auch Ihren Sohn zu diesem Dinner eingeladen und er wird neben Ihnen Platz nehmen!"
    
    Als ich das vernahm, dachte ich, mir schwinden die Sinne und sagte: "Nein, Signore Neri, bitte nicht!"
    
    Doch in diesem Moment öffnete sich die Türe und mein Sohn Fabio trat in den Raum. Ich konnte natürlich unmöglich weglaufen, aber jetzt sah mich mein eigner Sohn in vollständiger Nacktheit inmitten einer angezogenen Abendgesellschaft. Ich wäre am liebsten unten den Tisch gekrochen, aber ich musste Haltung bewahren, so immens peinlich mir diese Situation nun auch war. Nicht nur, dass mich Fabio vollständig nackt sah, was musste er sich dabei denken, dass ich hier den ...
    ... Geschäftsfreunden meines Sponsors vorgeführt werde?
    
    Nachdem Fabio den Raum betreten hatte und er mich erspähte, waren seine Augen sofort nur noch auf mich gerichtet. Mein Gott, war das peinlich, denn noch nie hatte er mich so gesehen und ich schämte mich immens, dass er mich nun so entblößt zu Gesicht bekam.
    
    Signore Neri: "Fabio, setz Dich neben Deine Mutter!"
    
    So setzte er sich nunmehr auf den letzten freien Platz an der Tafel und dieser war direkt neben mir. Das war schon eine sehr merkwürdige Situation: Ich saß splitterfasernackt hier an diesem Tisch inmitten von neuen angezogenen Männern zwischen 18 und 73 Jahren und neben mir saß mein Sohn Fabio, der ganz offensichtlich von meiner vollständigen Nacktheit fasziniert war.
    
    Er sagte: "Hallo Mami, Du siehst wunderbar aus!"
    
    Ich: "Fabio, wie kommst Du hierher?"
    
    Mein Sohn: "Signore Neri hat mich vorgestern angerufen und gefragt, ob er mich zu diesem Dinner einladen darf. Und da habe ich natürlich zugesagt!"
    
    Ich: "Wusstest Du, was hier heute abläuft?"
    
    Fabio: "Ja, er hat gesagt, dass einige Geschäftsfreunde Dich so sehen wollen wie auf dem Plakat und dass Du ihnen diesen Wunsch erfüllen wirst. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zu den Fotoaufnahmen hast Du mich leider nicht mitgenommen. Ich wollte Dich schließlich mal nackt sehen!"
    
    Ich doch etwas wütend: "Nun, bist Du jetzt zufrieden?"
    
    Mein Sohn: "Oh ja, Du bist nackt noch viel schöner als angezogen!"
    
    Signore Neri: "Fabio, das finde ich auch. Deshalb ...
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