Sie müssen splitternackt sein!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ganz eigenartige Situation, wie ich nun vollständig nackt mit meinem angezogenen Sohn tanzte. Zuerst schwiegen wir uns an, doch dann sagte er: „Mami, Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich Dir irgendwie zu nahe komme oder vielleicht mehr möchte. Du weißt ja, dass ich eine Freundin habe, aber dennoch genieße ich es, dass ich Dich endlich mal nackt sehen kann!“
Ich antwortete: „Mein lieber Fabio, ich bin sehr froh, dass Du das sagst und dass Du keine Beule in der Hose hast, es wäre unangenehm, wenn es anders wäre!“
Fabio tanzte nur kurz mit mir, dann brachte er mich zum Sofa zurück. Den Rest des Abends verbrachten wir mit weiterem Small Talk und um ein Uhr sagte Signore Neri: „Nun, meine Herren, Signora Manuela ist Spitzensportlerin und deshalb wollen wir sie von ihrem Schlaf nicht länger abhalten!“
Ich verabschiedete mich nun von unseren Gästen, von meinem Sohn und schließlich von Signore Neri. Dann führte mich Carlo nach oben zu meinem Appartement. Zu demütigend war das alles, als dass mir in den Sinn gekommen wäre, ich könnte mich von dem 19jährigen Privatsekretär verführen lassen. Gewiss machte er sich gewisse Hoffnungen, aber er hatte keine Chance. Viel zu sehr war ich mit dem beschäftigt, was ich sechs Stunden lang erdulden musste und deshalb war ich sehr froh, als ich endlich meine Wohnung erreichte und nun allein sein konnte. Obwohl nun allein, warf ich mir einen Bademantel über und legte mich auf mein Bett. So manche Träne rann mir nun über die Wange bis ...
... ich ermüdet einschlief.
Die nächsten Tage ging mir dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf und andauernd musste ich auch daran denken, was mein Sponsor mit mir im Schilde führte. Und endlich nach einer langen Woche der Ungewissheit bat mich Signore Neri zu sich ins Arbeitszimmer. Das letzte Mal bedeutete das auch nichts Gutes.
Diesmal war aber auch sein Privatsekretär Carlo anwesend und sodann erklärte mir Signore Neri: „Manuela, ich wollte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie letzte Woche meinem Wunsch entsprechend hüllenlos an diesem Abendessen teilgenommen haben. Ich finde aber, dass Sie bei Ihrem wunderbaren Körper viel öfter nackt sein sollten. Mir ist schon klar, dass Ihnen das etwas unangenehm ist, aber vielleicht spornt es Sie zu weiteren guten Leistungen an. Deshalb habe ich beschlossen, dass Sie künftig bei Nichterreichen eines Podestplatzes jeweils zwei Wochen lang auf Kleidung verzichten werden!“
Carlo hatte recht gehabt, aber das war noch nicht alles. Signore Neri sagte weiter: „Zweitens, wenn Sie künftig dieses Büro betreten, haben Sie sich zuvor vollständig bis auf die Haut auszuziehen. Drittens werden wir die Anzahl Ihrer Nacktauftritte erhöhen und viertens hat ab sofort mein Privatsekretär jederzeit das Recht, Sie nackt zu sehen!“
Ich wütend: „Wie bitte, Carlo darf mich jederzeit nackt sehen?“
Signore Neri: „Ja, Sie haben richtig gehört. Carlo darf Sie jederzeit anweisen, sich vollständig nackt auszuziehen und Sie werden ihm dann gehorchen! Carlo ...