1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... nichts weiteres als einen Minirock mit Fransen, Strumpfhose und ein Bikinioberteil. Auch Arturo war entzückt, als er mich so erblickte. Ich habe mich ziemlich geschämt und unwohl gefühlt, als ich quasi notdürftig bekleidet auf die Eisfläche hinaustrat. Arturo taugte es natürlich sehr, denn bei jeder Figur fasste er auf bloße Haut. Mit diesem Auftritt in solch einer spärlichen Bekleidung war ich am nächsten Tag fast auf allen Titelseiten der italienischen Medien zu finden.
    
    Solange ich noch keine größeren Erfolge vorweisen konnte, wurde ich von meinem Sponsor nur gelegentlich zu Werbeaufnahmen oder Fotoshootings verpflichtet. Mit Erreichen des Meistertitels mehrten sich nun meine Fernsehauftritte und die Werbeaufnahmen. Gleich beim ersten Shooting sollte ich gänzlich nackt sein. Als Endprodukt stand ein Ganzkörperbild, das mich zwar vollständig nackt zeigte, wobei man aber dennoch keine intimen Stellen zu besehen bekam, weil ich meinen rechten Arm vor meine Brüste hielt und mit der linken Hand meinen Schoß bedeckte. Aber während der Fotoaufnahmen war ich natürlich splitterfasernackt und um mich herum bewegte sich das Aufnahmeteam, das aus 8 Personen (6 davon männlich) bestand. Die Aufnahmen dauerten einen ganzen Vormittag lang und ich musste in dieser Zeit ohne Unterbrechung auf jegliche Bekleidung verzichten. Ich empfand das als megapeinlich, denn alle um mich herum waren ja vollständig angezogen. Meine Scham fand erst ein Ende, als wir mit dem Shooting fertig waren.
    
    Um ...
    ... ein Haar hätte mich mein Sohn Fabio zu dem Shooting begleitet, was mir besonders peinlich gewesen wäre, denn ich hatte mich bislang ihm noch nie ganz entblößt gezeigt. Obwohl ich ja kein Morgenmensch bin, war ich in diesem Fall sehr froh, dass die Aufnahmen im Studio bereits am frühen Morgen begannen und dass Fabio natürlich zur Schule musste, sodass er mich nicht ins Studio begleiten konnte.
    
    Fabio: "Ach Mami, ruf doch in der Schule an und sag, dass ich eine Erkältung habe. Ich möchte so gerne zusehen, wie Du Modell stehst!"
    
    Doch ich blieb hart: "Nein, kommt nicht in Frage, dass ich Deinem Lehrer was vorlüge und außerdem muss ich mich ganz ausziehen und ich möchte nicht, dass Du mich nackt siehst! Aber das nächste Mal nehme ich Dich mit!"
    
    Ein paar Wochen später prangte mein Aktbild an den Plakatwänden im ganzen Land und war in allen italienischen Zeitungen und Magazinen zu sehen. Ich war fürs erste recht schockiert: Obwohl ich ja meine intimen Stellen bedeckt hielt, war dennoch Manuela Brunelli in ihrer ganzen Pracht in vollständiger Nacktheit zu bewundern. Jeder in Italien kannte mich nun nackt. Insbesondere alle meine Verwandten und Bekannten bekamen meinen Körper unverhüllt zu Gesicht. Mein Sohn Fabio war hingegen richtig begeistert und sagte: "Ich bin stolz auf Dich, Du bist die hübscheste Mami der Welt!" Da zeigte sich auch, dass er durchaus auch Geschäftssinn hatte, denn Fabio bat mich, ihm 50 Stück signierte Posters zu geben, die er dann in seiner Schulklasse ...
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