1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und bei seinen Freunden um 5 Euro verkaufte. Irgendwie musste ich schmunzeln, obwohl es mich doch sehr berührte, dass ausgerechnet mein Sohn diese Aktbilder von mir verhökerte und dass nun alle seine Schulfreunde dieses Poster nun in ihren Zimmern hängen hatten.
    
    In der nächsten Saison hatten Arturo und ich die Europameisterschaften gewonnen und wie üblich stand am Sonntag ein Schaulaufen auf dem Programm. Auch diesmal wählte mein Sohn Fabio dafür ein Kostüm aus, das – wie zu erwarten war – mehr herzeigte als es verhüllte. Das Kostüm bestand aus einem sehr kurzen rosafarbenen Rock und einem wirklich sehr knappen BH, der mit Pailletten besetzt war. Ich fühlte mich darin mehr ausgezogen als angezogen.
    
    Es vergingen einige Wochen und als mein Sohn Fabio seinen 18. Geburtstag feierte, lud uns Signore Neri in ein Luxusrestaurant zum Mittagessen ein. Wir waren also nur zu dritt und im Laufe des Hauptganges lenkte mein Sponsor das Gespräch auf die Werbekampagne, bei der ich landesweit nackt in Szene gesetzt wurde: "Sag Fabio, wie findest Du das Bild, das Deine Mutter wohl im ganzen Land zur Berühmtheit gemacht hat?"
    
    Ich keck: "Signore Neri, ich denke, dass ich wohl für mein Eislauftalent berühmt genug bin!"
    
    Doch Signore Neri: "Manuela, sicher, aber seit ein paar Wochen hat sich Ihr Aktbild in jedem Italiener eingeprägt!"
    
    Mein Sohn Fabio: "Also, ich finde dieses Aktbild wunderschön. Mami hat doch einen tollen Körper, der ohne alles noch viel besser zur Geltung kommt. Das ...
    ... sagen auch meine Schulfreunde!"
    
    Signore Neri: "Hast Du Deine Mutter auch schon öfters in natura so gesehen?"
    
    Fabio: "Nein, leider noch nie!"
    
    Signore Neri: "Du hast Deine Mutter noch nie nackt gesehen?"
    
    Mein Sohn: "Nein, wirklich. Dabei hätte ich sie so gerne zu diesen Aufnahmen begleitet, aber sie wollte das nicht!"
    
    Signore Neri: "Na, Fabio, vielleicht klappt es beim nächsten Mal!"
    
    Ich war echt platt von dieser Unterhaltung und ich hoffte inständig, dass demnächst keine Fotoshootings auf dem Programm stehen würden. Mit ziemlich gemischten Gefühlen verließ ich zusammen mit Fabio und meinem Sponsor das Restaurant.
    
    Schon wenige Tage später bat mich Signore Neri zu sich ins Arbeitszimmer und erklärte mir, dass er in zwei Tagen Geschäftspartner aus dem Ausland eingeladen hätte, damit diese seine Produkte nunmehr europaweit vertreiben.
    
    Dann sagte er: "Manuela, Sie könnten mir dabei sehr behilflich sein. Ich habe für übermorgen meine Geschäftsfreunde in meine Villa zum Abendessen eingeladen. Es handelt sich um 6 Geschäftsleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Herren haben den Wunsch geäußert, dass Sie ebenfalls bei diesem Essen zugegen sind!"
    
    Ich: "Kein Problem, Signore Neri. Übermorgen habe ich Zeit und ich werde Sie gerne unterstützen!"
    
    Signore Neri: "Die Sache hat aber einen Haken. Die Herren möchte die nackte Frau vom Plakat persönlich kennen lernen, jedoch in dem Zustand, wie Sie auf dem Plakat zu sehen sind!"
    
    Ich entsetzt: "Sie ...
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