1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... meinen, ich soll an diesem Dinner nackt teilnehmen?"
    
    Signore Neri: "Ja, Sie sollen den ganzen Abend auf jegliche Bekleidung verzichten und Sie sollen natürlich wie auch sonst immer vollständig epiliert sein!"
    
    Ich fast schon flehentlich: "Muss das denn unbedingt sein? Das wäre mir so peinlich!"
    
    Signore Neri: "Manuela, es geht um viel Geld und Sie wissen ja, dass Sie bei mir einen Vertrag unterschrieben haben. Sie sind noch drei Jahre an diesen Vertrag gebunden. Ich habe es von meinen Rechtsexperten überprüfen lassen und diese habe mir bestätigt, dass ich das durchaus von Ihnen verlangen kann!"
    
    Mir war natürlich bewusst, dass ich Signore Neri viel zu verdanken hatte und dass es wenig Sinn machte, mich mit ihm zu streiten, ob ich das wirklich tun muss oder nicht. Letztlich würde er wahrscheinlich am längeren Hebel sitzen und so sagte ich: "OK, ich bin einverstanden, aber ich werde mit keinem Ihrer Geschäftsfreunde schlafen!"
    
    Signore Neri: "Manuela, ich garantiere Ihnen, dass Sie das nicht müssen, aber ich bestehe jedenfalls auf vollständige Nacktheit, also keine Schuhe und auch kein Schmuck. Man soll Sie splitternackt sehen!"
    
    Tief beschämt verließ ich das Arbeitszimmer meines Sponsors. Natürlich werde ich es tun müssen, ob ich will oder nicht. Schließlich habe ich mich ja auch an die vierteljährlich stattfindenden Untersuchungen mehr oder minder gewöhnt. Aber bei den Unersuchungen war es zumindest dem Grunde nach plausibel, dass ich mich zu entkleiden hatte, ...
    ... doch bei diesem Abendessen würde ich um der Nacktheit Willen auf jegliche Kleidung verzichten müssen. Der Grund für dieses Dinner war ausschließlich, meinen nackten Körper zu präsentieren.
    
    Dieses Abendessen lag mir während der nächsten beiden Tage gewaltig im Magen, aber ich wusste, dass ich mich dieser Körperpräsentation faktisch nicht entziehen konnte. Ja näher der Termin kam, umso mulmiger wurde mir zumute. Aber schließlich kam die Stunde der Nacktheit. Ich duschte ausgiebig, epilierte mich am ganzen Körper, wusch meine Haare und föhnte diese und schließlich pflegte ich noch Finger- und Zehennägel. Es war 18.45 Uhr als ich mit allem fertig war. Dann zog ich mir Spitzenunterwäsche und ein elegantes Abendkleid an und wartete darauf, dass ich abgeholt werde. Schließlich klopfte es an der Eingangstür zu meinem Appartement. Ich öffnete: Es war der 19jährige Privatsekretär meines Sponsors, nämlich Carlo Brusco. Er war erst seit kurzem im Dienst von Signore Neri und er war immer sehr nett zu mir. Trotzdem siezte er mich, während ich mit ihm immer schon per Du war.
    
    Carlo sagte nun: "Signora Manuela, ich bin beauftragt, Sie nun ins Speisezimmer zu führen. Ziehen Sie sich jetzt ganz nackt aus, damit wir gehen können!"
    
    Ich: "Muss ich mich jetzt schon ausziehen?"
    
    Carlo: "Ja Signora Manuela, Sie müssen sich ganz ausziehen. Signore Neri hat gesagt, dass ich Sie vollständig nackt abholen soll. Tut mir leid, aber Sie müssen sich jetzt ausziehen und total nackt mit mir nach unten ...
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