Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Cotten176
... länger und ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Sie spürte, wie der Balken nun dicht über ihrer Scham lag. Die Kette immer noch straff nach oben haltend, begann er ihren Oberkörper an der Kette nach vorne zuziehen. Nachdem sie fast waagerecht über dem Balken lag, zog er sie langsam nach unten bis ihr Kopf ungefähr auf Höhe ihre Knie war. Dann hängte er die Kette in einen Haken am Boden ein. Unfähig sich zu bewegen hing sie da. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie erkennen, wie ihre eigenen Zehenspitzen mit Mühe noch den Boden erreichten.
Es war klar, was er wollte. Eindeutiger, konnte man ein Hinterteil nicht zur Züchtigung präsentieren. Breit lag ihr Becken auf dem Balken und Sie wusste nicht was stärker war, die Angst, oder das starke erotische Gefühl, das diese Stellung in ihr auslöste. Immer, wenn sie ihm ihr Hinterteil nackt präsentierte, die Luft an den geöffneten Backen spürte, wünschte sie sich nichts mehr, als seinen harten Schwanz ihn sich zu spüren. Und wie zur Bestätigung, kam er von hinten auf sie zu, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und fing an sie zu kneten. Er presste seinen Körper an ihr Hinterteil und zum ersten Mal konnte sie durch die Hose sein hartes Glied spüren. Mit der Hand griff er um sie herum und stimulierte ihre Fotze. Sie lag keuchend über Balken, unfähig, sich ihm entgegen zu werfen. Als sie völlig aufgeheizt war, liest er sie los. Ihr eigener Saft lief langsam an der Innenseite ihrer ...
... Schenkel herunter als er die Peitsche aus ihrem Mund zog.
„Du wirst nun bei jedem Schlag mitzählen. Laut und deutlich!“ fuhr er sie an. In ihrer Haltung konnte sie seine Beine erkennen, die sich seitlich von ihr aufstellten. Noch benommen von der Lust, die sie immer noch beherrschte, wartete sie auf den ersten Schlag. Aber er ließ sich Zeit. Als es dann soweit war, war sie doch überrascht. Sie hörte gerade noch das Zischen der Peitsche, bevor der Schmerz sie durchdrang. „Eins“ presste sie mühsam hervor. Er ließ ihr Zeit und sie verfolgte aufmerksam, wie der Schmerz des ersten Schlages auf ihrem Gesäß verschwand. Danach kam sofort der zweite Schlag. Fest und deutlich. Wieder ließ er sie spüren, dass er die Regie führte. Auch wenn er sie streichelte und ab und zu ein Gefühl der Gemeinsamkeit aufkam, war er der Herr. Sie akzeptierte es und nahm sich vor die Strafe tapfer und ohne zu schreien zu ertragen. Nach dem dritten Mal wusste sie, dass immer dann, wenn der Schmerz des vorhergehenden Schlages vorbei war, der nächste kommen würde. Nur die Stelle auf die Gerte ihren Arsch traf war jedes Mal eine andere. Sie zählte mit, wie er befohlen hatte, mit und nach dem zehnten Schlag gönnte er ihr eine Pause. Ihr Hinterteil glühte bereits und es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, dass er mit der Spitze der Gerte an ihrer Scham spielte. Die Berührung war kaum wahrnehmbar und verzweifelt versuchte sie sich darauf zu konzentrieren. Erst als er direkt ihren Kitzler streichelte begann die ...