1. Das zweite Leben der Inge 24


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... faltete fromm die Hände. „Ich gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Halte Abstand. Und mach die Augen auf. Schau ihn dir an, den Arsch, den du anbetest."
    
    Die Zofe nahm ihr Gesicht aus dem klebrigen Gestrüpp. Das Arschloch der gnädigen Frau war groß, dunkel und verschrumpelt wie eine getrocknete Feige. Drum herum hatten die Hänge eine bräunliche Färbung und waren mit langen Stoppeln bewachsen. Darüber klaffte ein sumpfiger Abgrund. „Ich gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Du bist eine arme Schlampe."
    
    „Ja Herrin."
    
    „Sag es. Du bist eine arme Schlampe und gehörst..."
    
    „Ich bin eine arme Schlampe", die Schlampe kam ins Stocken, „und gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Weiter."
    
    „Ich bin eine Schlampe."
    
    „Arme Schlampe", berichtigte die Gnädige. „Reiz mich nicht."
    
    „Arme Schlampe. Ich bin eine arme Schlampe und gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Immer weiter."
    
    Die Schlampe versuchte, sich auf den Anblick der Rosette zu konzentrieren. „Ich bin eine arme Schlampe und gehöre..." Murmelnd sprach sie weiter und betete vor sich hin.
    
    Allmählich wurde der gnädigen Frau die Haltung zu unbequem. Sie ließ die Beine sinken, zog sich am Haarschopf der Zofe nach vorne und stand auf. „Mach weiter. Hundertmal." Während die Zofe in frommer Haltung das Sofa anbetete, ging die gnädige Frau in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Vom vielen Kommandieren war ihr der Mund trocken geworden. Als ...
    ... sie zurückkam, schaute sie der Zofe eine Weile beim Beten zu. Dann trat sie ans Fenster und schaute hinaus.
    
    „Du wirst ab heute jeden Abend vor dem Schlafen beten. Dreißigmal. Hast du verstanden?"
    
    „.. zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau. Ja, gnädige Frau. Ich bin eine arme Schlampe..."
    
    Die Gnädige kniete sich auf das Sofa vor die Zofe und legte den Oberkörper auf die Rückenlehne. „Sauberlecken."
    
    Die Zofe kam hoch, schob die angebeteten Globen auseinander und fuhr mit ihrer weichen Zunge dazwischen. Eifrig wischte sie den strengen Geruch aus dem dunklen Gebüsch. Dabei beseitigte sie gleichzeitig den dünnen bitteren Film von der Oberfläche und bohnerte das Gelände mit ihrem Schleim. Immer weiträumiger leckte sie um das runzelige Loch, um ja nichts zu übersehen.
    
    „Und jetzt rein", kam der Befehl.
    
    Die Zofe reckte ihre lange Zunge so weit es ging und rammte sie in den engen Ring.
    
    Die gnädige Frau schloss ihre Augen und genoss. In solchen Momenten wusste sie, warum sie sich eine Zofe im Hause hielt. Diese entspannende Schmeichelei war ein wundersamer Genuss, den sie sich öfter gönnen sollte. Viel häufiger sollte sie sich die Rosette verwöhnen lassen, anstatt nur immer wieder die Zehen. Ob ihren Göttergatten das beim Fernsehen stören würde? Sie sollte sich eine passende Massageliege anschaffen. „Tiefer!", rief sie in barschem Ton, der so gar nicht zu ihrer Stimmung passte.
    
    Die Zofe war bereits bis zu den Wangenknochen in dem tiefen Tal vergraben und gab, ...
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