Thao II - Teil 02
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... scheinen ein gewisses Potential zu haben, Steven. Zumindest wenn eine Frau dieses zu wecken versteht. Frau Müller wird sie jetzt für ihre Leistung belohnen, sie sollten ihr dankbar sein, dass sie es geschafft hat, sie vor weiteren Unannehmlichkeiten zu behüten."
Steven glotzte blöd auf die Frau herunter. Was hatte sie gesagt? Behütet? Sie war es doch gewesen, die ihn ständig geschlagen und gequält hatte, sowie er ihr auch nur ein kleines Zeichen von Schwäche offenbart hatte.
Frau dubois stand auf, kam um den Tisch herum und ging, dieses Mal auf seiner linken Seite, an ihm vorbei. Wieder hielt sie Abstand, als ob er sie mit seiner Nacktheit anekeln würde. Für sie schien das Spiel nun jedenfalls ein Ende gefunden zu haben.
„So Steven, dann will ich mich mal um meinen süßen Zögling kümmern und ihm eine kleine Freude machen."
Fragend blickte er Frau Müller an, die rechts von ihm stehend, einige Instrumente auf den Arbeitstisch legte, dessen Sinn er nicht zu erraten vermochte. Neben zwei seltsamen Pinseln, lag eine Art Zange dort, ein silberner, an beiden Enden leicht gebogener Stab, sowie eine ordinäre Zahnbürste. Wie sie ihn damit belohnen wollte, konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen.
Sie holte den Stuhl, kam um den Tisch herum und stellte ihn vor ihm auf. Trat dann an Stevens Rückseite, griff mit ihrer Rechten nach seinen Schwanz und drückte ihn in diese seltsame Zwinge hinein, die bisher an ihm noch keinen Einsatz gefunden hatte. Wieder fing sie ...
... an, sein Glied zu wichsen, methodisch, ohne jegliches Feingefühl. Er kam sich vor wie ein Rindvieh, was von seiner Bäuerin gemelkt wurde, gar nicht so abwegig, wie er bald feststellen sollte.
Vergebens suchte er sich zu beherrschen, sein Glied versteifte sich schnell wieder, längst entkoppelt von seinem eigenen Willen. Eisenhart stand es von ihm ab, so als ob es ihm zum Verräter geworden war und sich freiwillig in den Dienst seiner Domina begeben hätte. Die schien zufrieden, schraubte die Zwinge hinter seinem Hoden an der Peniswurzel zusammen, sodass das Blut aus seinem Schwanz nicht mehr entweichen konnte.
„Geht's dir gut?"
Fragte sie ihn freundlich, doch er traute ihr nicht mehr. Sie schien gar nicht in der Lage zu sein, das Gute und Böse in ihren Handlungen zu differenzieren. Was war schon eine Belohnung für sie? Er nickte dennoch, aus Angst vor ihrer Reaktion.
„Schön, mir hat es bis jetzt auch Spaß gemacht."
Sie griff nach seinem Glied, strich vorsichtig über seine Eichel und nahm dann die Zahnbürste vom Tisch. Steven Atmung wurde schneller. Bedeutete sie wieder Schmerz für ihn?
„Du bist sauber, Steven, aber so eine grundlegende Reinigung vor der eigentlichen Arbeit, kann trotzdem nicht schaden.", erklärte sie ihm bereitwillig, drückte die Borsten der Bürste in seinen Schaft hinein und ließ diese grob rauf und runter reiben. Sie ließ dabei keine Stellen seines Gliedes aus, ignorierte sein Schreien, Heulen und Betteln und ließ erst nach zwei Minuten von ihm ...