Thao II - Teil 02
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ab, einen Schwanz dabei zurücklassend, der ein schmerzerfülltes Eigenleben zu führen schien.
„Was das wirklich jetzt so schlimm? Ich finde, du stellst dich ein wenig an, Steven."
Sie seufzte, legte die Zahnbürste zurück und griff nach einem der Pinsel. Jede ihrer Bewegungen verfolgt, von Stevens panischem Blick.
Die Domina aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, setzte die Spitze des Malinstruments routiniert an der Spitze seiner Eichel an, versenkte einen Teil der Borsten in deren kleinen Öffnung, strich dann über die empfindliche Haut und dem Eichelkranz entlang. Gleichzeitig wichste sie seinen Schwanz, sanft und vorsichtig, nicht mehr so methodisch und lieblos wie bei den Malen zuvor. Fast schien es Steven so, als ob sie selbst ihr Spiel in diesem Moment genießen würde.
Nach einigen Minuten stand er vor seinem Höhepunkt, die weichen Pinselborsten hinterließen ein Wahnsinnsgefühl, sehr dezent aber dennoch geil. Vielleicht wäre es ohne das zusätzliche Massieren seines Schaftes zu wenig gewesen, der Mix aus beiden aber, war einfach nur fantastisch.
Er stöhnte auf, als er kam, doch in diesem Moment ließ sie von ihm ab und nahm Steven damit jeden zusätzlichen Reiz, der so wichtig für ihn in diesem Moment gewesen wäre, um die erlösende Befriedigung zu erlangen.
Er ließ seien Kopf fallen, stöhnte gequält auf, jammerte, betrogen um das befreiende, abschließende Gefühl. Sie aber lächelte zu ihm herauf, seine Wichse von ihrem Handschuh, an seinen Lippen ...
... abwischen.
Instinktiv suchte er sich mit seiner Rechten daran zu hindern, doch sofort schlug wieder eine harte Ohrfeige in sein Gesicht, welche ihn daran erinnern sollte, was passierte, wenn er sich ihr widersetzte. Nein. Das Quälen war immer noch nicht vorbei. Diese Frau würde es mit ihm auf die Spitze treiben.
Steven beruhigte sich langsam wieder, sein Glied fühlte sich gereizt und wund an, weit entfernt von dem Gefühl, dass er sich, nach einem Orgasmus, für sich gewünscht hatte.
Steven stöhnte heiser auf. Es wäre ihm egal, wenn sie ihn nun endlich losmachen und gehen lassen würde.
Nein! Stattdessen hatte sie eine kleine, silberne Dose geöffnet und griff nun nach dem silbernen Stab, mit den leicht gebogenen Spitzen.
„Bitte nicht, Frau Müller. Nicht damit!"
Stevens Atmung beschleunigte sich. Panik nahm von ihm Besitz.
„Hören sie damit auf!"
Er zerrte an seinen Fesseln, doch es blieb ein sinnloses Aufbegehren. Sie führte die Spitze des Instruments an die kleine Öffnung seiner Eichel und versenkte sie, betont vorsichtig, den Stab ständig mit ihren Fingern in Drehung versetzend.
Steven schloss die Augen, dieser Reiz war etwas ganz Neues für ihn. Auf der einen Seite war es ihm, als ob sein Schwanz mit Beton ausgegossen werden würde, der ihn fast zu zerreißen schien, dann aber auch ein Brennen und Kratzen, ein Gefühl dabei verursachend, das nicht direkt schmerzhaft, aber eben auch nicht wirklich angenehm für ihn war.
Zentimeter für Zentimeter schob sie das ...