1. Thao II - Teil 02


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Gesichtszüge wurden weicher, dann löste sie langsam und vorsichtig die Zange. Es tat wieder ziemlich weh, aber es war nicht zu vergleichen mit dem ersten Mal, bei dem sie ihm so schrecklich weh getan hatte.
    
    „Du willst Schluss machen, richtig?"
    
    Steven blickte seine Peinigerin gequält an und nickte. Insgeheim daran zweifelnd, ob sie es wirklich ernst meinte oder wieder nur verhöhnen wollte.
    
    Sie indessen legte die Zange weg und begann damit das silberne Instrument in seiner Harnröhre zu drehen. Langsam und vorsichtig, Millimeter für Millimeter, zog sie es raus, ihm dabei ein unbeschreibliches Gefühl dabei schenkend. Gleichzeitig wichste sie wieder seinen stattlichen Schwanz, der kurz darauf anfing zu pulsen. Die Domina hatte den Zeitpunkt genau bemessen und in dem Moment, wo die Spitze des Dilatators seinen Penis verlassen hatte, spritzte auch schon Stevens Sperma heraus.
    
    Dieses Mal hatte sie nicht von ihm abgelassen, massierte ihn weiter, strich vorsichtig mit ihrem Handschuh über die wunde Spitze seiner Eichel. Es war die Erlösung pur und eine Welle aus Geilheit und Erleichterung durchlief seinen Körper.
    
    „Steven?"
    
    Ihre blauen Augen blitzen regelrecht, als sie ihn brüskiert ansah. Stevens Atmung beschleunigte sich sofort, befürchtete er doch eine weitere Bosheit von ihr.
    
    „Sieh dir an, was du angerichtet hast!"
    
    Sie deutete auf den schwarzen Stoff ihres Hemdes. Sein Sperma hatte dort deutliche Spuren hinterlassen.
    
    „Tut mir leid, aber wir können erst ...
    ... aufhören, wenn du das sauber gemacht hast."
    
    Steven glaubte, in einem Film zu sein, als sich die pralle Brust der Domina ihm näherte und schließlich sogar seine Lippen berührte.
    
    „Leck es weg, dann haben wir es für heute geschafft."
    
    Steven wurde schon beim Anblick des weißgrauen Glibbers schlecht. Erwartete sie wirklich von ihm... .
    
    „Muss ich dich wieder zwingen, Steven?"
    
    Hektisch schüttelte er seinen Kopf, drückte seine Lippen auf den Stoff und fing damit an, kleine Mengen seines Spermas aufzulecken.
    
    „Fein machst du das! Da haben wir aber heute einiges an neuen Erfahrungen gewonnen, stimmt´s?"
    
    Sie streichelte über seinen Kopf, während er auch noch den Rest seiner Spuren beseitigte. Steven wartete darauf, dass der eklige Geschmack von seinem Speichel verwässert wurde, dann schluckte er es, zur Zufriedenheit seiner Motivatorin, hinunter.
    
    „Gut gemacht. Ich mach dich gleich los, du hast es, zum meinem Bedauern, schon geschafft."
    
    Sie ging an ihm vorbei, hörte die Stimmen der beiden Frauen, ohne dass er sie hätte verstehen können. Es war ihm egal, was sie miteinander besprachen, die Hauptsache für ihn war, dass dieses Spiel nun endlich ein Ende gefunden hatte.
    
    Steven konnte seine Gefühle nur schwer unter Kontrolle bringen. Die Domina hat ihn immer wieder gefragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei, er aber war nicht dazu bereit gewesen, mit ihr auch nur ein weiteres Wort zu wechseln. Sie war zu weit gegangen und hätte an dem Punkt aufhören müssen, an welchem ...
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