1. Thao II - Teil 02


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Entscheidende. So entledigte er sich seines Hemdes, seiner Schuhe, der Hose, legte die Kleidung geordnet auf den Arbeitstisch und stand dann in seiner Unterhose vor der ihm völlig fremden Frau.
    
    „Soll ich nicht auch ein wenig dazu tanzen, Frau Müller?"
    
    Sie seufzte nur, aber für einen kurzen Moment hatte sie gegrinst, dessen war er sich sicher.
    
    „Siehst du, das meine ich mit anstrengend. Hätte ich dich gezwungen, hättest du das nicht mehr an."
    
    Sie griff ohne zu zögern nach der großen Beule in seiner Unterhose und drückte ihre Finger zusammen. Steven stöhnte auf, wusste nicht, wie weit diese Frau mit ihm gehen würde.
    
    „Komm! Auch das hier, bitte!"
    
    Ihre blauen Augen blickten fordernd in die seinen, dann ließ sie ihn los. Steven lächelte und streifte nun auch seine Unterhose, nach unten. Xena hatte selten so ein kräftiges Glied gesehen. Es war vielleicht nicht ganz so mächtig wie das von Ruppert, aber immer noch weit über dem durchschnitt. Es kostete sie Mühe, ihre Überraschung vor ihm zu verbergen, schon sein Körper war für sie mehr als nur ein „netter" Anblick gewesen. Kräftige Arme, breite Schultern, fein gegliederte Brustmuskeln ..., der Typ war wirklich ein Schnuckel.
    
    „Du willst mich beeindrucken, stimmts?"
    
    Sie zeigte ihm zum ersten Mal ein Lächeln. „Das ist dir gelungen, wirklich. Imposanten Schwanz hast du da."
    
    Das Leder ihres Handschuhs strich sanft über den Schaft seines Gliedes, langsam und fordernd. Sie brauchte sich nicht lange mühen und ...
    ... Stevens Schwanz reckte sich ihr, hart und steif entgegen.
    
    „Und funktionieren tut er auch..., ganz prima sogar." Sie ließ mit wehmütiger Miene von ihm ab, strich ihm mit der freigewordenen Hand über seine Wange. Dann deutete sie auf das Gestell.
    
    „Komm! Steig bitte da rauf, damit wir mit der eigentlichen Arbeit beginnen können. Wenn du dich anstrengst, machen wir später da weiter, wo wir jetzt aufgehört haben."
    
    Steven betrachtete sich zum ersten Mal das Gestell genauer. Es besaß Trittschalen für seine Füße, Halteschalen für seine Schienbeine, Oberschenkel und Brust. Auf der linken Seite war ein Arm befestigt mit mehreren Riemen daran, der zu einer kleinen Platte auslief, die wohl für seine Hand bestimmt war. Auf der rechten Seite war nichts dergleichen zu sehen. Sorge aber, bereitete ihm etwas anderes. Zwischen der Brustplatte und dem Boden, war eine Stange befestigt worden, die genau auf der Höhe seines Schwanzes eine Schraubklemme aufwies.
    
    „Hey Sorry. Aber das ist nicht meins, okay. Da hört für mich der Spaß auf."
    
    Sie schien mit seinem Einwand gerechnet zu haben, kam wieder heran und betrachtete ihn interessiert. Er fürchtete sich nicht vor ihr, schien das Ganze immer noch für ein Spiel zu halten, dass er jederzeit abbrechen konnte.
    
    „Warum gerade jetzt, Steven? Bist du nicht neugierig zu erfahren, was ich mit dir darauf anstellen könnte? Sie tippte erneut mit einem ihrer Finger auf sein halberigiertes Glied. Vielleicht macht es dir ja Spaß?"
    
    Er wurde unsicher. ...
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