1. Thao II - Teil 02


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Dass er über ihre Worte nachdachte, störte ihn. Neugier? Stimmt, sie hatte Recht. Aber dieses Scheißding hier, war einfach nichts für ihn. Das sollten sich lieber Perverse antun, die darauf standen.
    
    „Nein. Sorry. Wir können was anderes machen, wenn ihr wollt, aber das..."
    
    Sie nickte. Schien enttäuscht über seine Worte.
    
    „Gut. Dann also mit Zwang."
    
    Erstaunt blickte er zu ihr auf. Sicher sie war kräftig gebaut, aber schätzte sie auch die Lage richtig ein? Sie sah doch, wie athletisch er gebaut war. Zu etwas zwingen, was er nicht wollte, könnte sie ihn jedenfalls nicht ... Eine leichte Ohrfeige klatschte in sein Gesicht, gefolgt von einer weiteren mit der linken Hand. Sie taten nicht sonderlich weh, waren aber so schnell von ihr geführt worden, dass er nicht hatte reagieren können.
    
    ‚Damit wollte sie ihn zwingen?'
    
    „Hör auf damit!"
    
    Knurrte er, die Etikette vergessend. Wieder schlug sie zu, härter und noch schneller. Wut stieg in ihm auf. Sie provozierte ihn, das spürte er.
    
    „Ich verzieh mich lieber. Du hast sie ja nicht mehr alle. Auf solch eine Scheiße stehe ich nicht."
    
    Er wollte sich von ihr wegdrehen und seine Kleidung vom Tisch nehmen, als sie ihn hart an seinem Schwanz packte und wieder zurückzog. Kurz überlegte er, ob er sie zurückstoßen sollte, doch dann griff er nach ihrer Hand und suchte sie von seinem Glied zu lösen. Steven hatte Ähnliches nie zuvor erlebt. Ihre andere Hand packte ihn in einer blitzschnellen Bewegung unterhalb seines ...
    ... Daumens, ihre Finger drückten diesen dann nach innen, gleichzeitig dabei sein Handgelenk verdrehend. Sie trat zur Seite, er kippte nach vorne, unfähig sich gegenüber dem Schmerz, welchen sie ihm damit zufügte, anzukämpfen.
    
    „Hör auf, verdammt! Lass mich doch einfach gehen!"
    
    „Frau Müller. Vergessen, Steven? Siehst du, so geht es viel einfacher. Fast bin ich dir dankbar, dass du dich doch noch für diesen Weg entschieden hast."
    
    Sie hob seinen Arm an, was sein Schultergelenk und den Ellenbogen noch mehr schmerzen ließ, und drehte diesen dann auf seinen Rücken ein, ihn im Polizeigriff kontrollierend. Er war froh, dass Hans ihn nicht sehen konnte. Der war wenigstens von einem Jungen vorgeführt worden, bei ihm war es diese blöde Schlampe, die offensichtlich Selbstverteidigung beherrschte. „Steig jetzt da rauf oder ich fange damit an, dir richtig weh zu tun."
    
    Steven atmete schwer. Noch einmal suchte er sich aus ihrem Griff zu lösen, aber ein heftiger Schmerz durchfuhr sein Handgelenk, zeitgleich auch Arm und Schulter. Als zusätzliche Entlohnung klatschte ihre freie Hand auf seine linke Wange, dieses Mal hart und heftig.
    
    „Bitte, das ist kein Spaß mehr. Lass mich los!"
    
    Sie dachte nicht daran, drückte ihn gegen das Gestell und presste dann ihren Körper auf den seinen. Er spürte den Druck ihrer Brüste auf seinen Schulterblättern. Ein Gefühl, das er unter anderen Umständen genossen hätte.
    
    „Leg deine Hand auf die Platte!"
    
    Er spürte wie sich der Zug an seinem rechten Arm ...
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